Die Kette Grigoris wird künftig die Cafés in Museen und archäologischen Stätten Griechenlands betreiben. Konkret sicherte sich das Unternehmen die Rechte für den Betrieb entsprechender Einrichtungen an 59 Plätzen im ganzen Land sowie die Aufstellung von Automaten mit Erfrischungsgetränken an weiteren 30 Stätten. Ein Wettbewerb war von offizieller Seite im Februar dieses Jahres aufgeschrieben worden.
Die Besuche in Museen und archäologischen Stätten haben sich im vergangenen Jahr verdoppelt, liegen aber noch meilenweit hinter den Zahlen vor Corona zurück.
Am heutigen 19. April, inmitten der orthodoxen Karwoche, fällt ein Gedenktag, der nichts mit Religion zu tun hat: Es ist der Tag des Philhellenismus und der internationalen Solidarität. Dabei ehrt man die Tausenden von Philhellenen, die mit Griechenland während der griechischen Revolution im Jahre 1821 für die Freiheit kämpften und auf den Schlachtfeldern ihr Leben ließen.
Wie wär’s mit einem Sonntagsspaziergang auf die Akropolis, oder vielleicht ist es schöner, gemütlich durch die antike Agora zu schlendern? Warum nicht einfach beides? Am kommenden Sonntag (5.12.) ist das sogar kostenlos möglich.
Die Familie Koumartzis aus dem Dorf Evropos in der Provinz Zentralmakedonien hat sich der Wiederbelebung antiker Musikinstrumente verschrieben. Entstanden ist ein rühriges Unternehmen mit Showroom in Athen, Museum in Thessaloniki und immer mehr ausgefeilten Online-Angeboten –¬ für alle, die neugierig lauschen oder auch locker spielen wollen.
In Griechenland gibt es nicht nur Archäologische und Volkskundliche Sammlungen, sondern auch eine Kette ausgezeichneter Industriegeschichtlicher Museen? In Volos zum Beispiel wird in einer alten Ziegelei gezeigt, wie Dachziegel und Mauersteine hergestellt wurden. Arbeiter stehen da als Puppen an den Maschinen und Brennöfen, Videos erklären die Arbeitsprozesse und die Lebensbedingungen der Mitarbeiter.
Die griechischen Behörden bereiten sich auf die bevorstehende Sommersaison inmitten der Corona-Pandemie vor. In dieser Woche bestätigte Tourismusminister Charis Theocharis, dass der Tourismus in Griechenland am 14. Mai beginnen wird. Zusätzlich gab das Kulturministerium die Sommeröffnungszeiten für die archäologischen Stätten und staatlichen Museum bekannt.
Einige der größten Museen Griechenland sollen im neuen Jahr eigenständig verwaltet werden. Als Vorbild dient dabei das Akropolis Museum in Athen. Einen entsprechenden Plan stellte Kulturministerin Lina Mendoni im Rahmen einer Sitzung des Ministerrates vor, die am Dienstag (22.12.) stattfand.
Das Besucheraufkommen in den griechischen Museen ist im Juni faktisch zusammengebrochen. Gegenüber dem Vorjahresmonat kam es zu einem Rückgang um 97 %, während die Einnahmen um 98,2 % einbrachen.
Die Zahl der Besucher von Archäologischen Stätten und Museen ging im April und Mai drastisch zurück. Zurückzuführen ist dies auf die Pandemie des Coronavirus und die in diesem Zusammenhang verhängte Quarantäne.
Der Tourismus nimmt in allen Bereichen Fahrt auf. Seit dem heutigen Montag (15.6.) haben die Museen Griechenlands wieder geöffnet. Aufgrund der Corona-Pandemie waren sie immerhin für drei ganze Monate geschlossen.
Was wäre ein griechischer Sommer ohne Strand und Meer, aber auch ohne einen Besuch in einer der zahlreichen archäologischen Stätten des Landes? Inmitten der Corona-Pandemie bereitet sich Athen langsam auf die Urlaubsaison vor. Nach einer zweimonatigen Schließungsphase öffneten am Montag (18.5.) zum ersten Mal wieder 200 archäologische Stätten.
Das Kulturleben in Griechenland kann – unter strengen Sicherheitsvorkehrungen – wieder beginnen. Am Donnerstag (7.5.) kündigte Kulturministerin Lina Mendoni an, dass ab dem 18. Mai die archäologischen Stätten für das Publikum wieder geöffnet werden.
Für die kommenden zwei Wochen bleiben Theater, Kinosäle und Veranstaltungsorte geschlossen. Das gab das griechische Kulturministerium am Donnerstag (12.3.) bekannt.
Die Sommersaison naht, wodurch vor allem vermehrt Touristen nach Griechenland kommen. Ab dem ersten April werden wichtige Archäologische Stätten landesweit mit verlängerten Öffnungszeiten aufwarten.
Die jungen Leute in Griechenland interessieren sich anscheinend wenig für das kulturelle Erbe ihres eigenen Landes sowie für die Kunst allgemein: 80 % der Heranwachsenden zwischen 16 und 24 Jahren haben kein Museum, keine kulturelle Stätte oder Ähnliches besucht. Zu diesem Ergebnis kommt eine griechische Studie, die in diesen Tagen präsentiert wurde.
Der Eintritt für das Akropolis-Museum wird für die Sommermonate teurer.
In Griechenland gibt es nicht nur Archäologische und Volkskundliche Sammlungen, sondern auch eine Kette ausgezeichneter Industriegeschichtlicher Museen? In Volos zum Beispiel wird in einer alten Ziegelei gezeigt, wie Dachziegel und Mauersteine hergestellt wurden. Arbeiter stehen da als Puppen an den Maschinen und Brennöfen, Videos erklären die Arbeitsprozesse und die Lebensbedingungen der Mitarbeiter.
Am kommenden Sonntag, dem 28. Oktober, wird der Eintritt für zahlreiche archäologische Stätte sowie staatliche Museen kostenlos sein.
Zwei Museen in Griechenland gewannen Auszeichnungen beim 5. Wettbewerb der Europäischen Museen für Kurzfilme in Slowenien. Darunter befanden sich das Diachronische Museum von Larissa in Merourlo für seinen Film „Auf den Spuren der menschlichen Gesellschaft“ sowie das Museum auf der Insel Kythira mit seinem Beitrag „Ich bin der Löwe von Kythera“.
Der spektakulärste Vollmond des Jahres 2018 mit einer mehr als zwei Stunden anhaltenden totalen Mondfinsternis ist zwar vorbei, aber auch der Augustvollmond hat zumindest in Griechenland einen ganz speziellen Charakter. Traditionell gilt er als der schönste des Jahres, und aus diesem Grunde öffnet das griechische Kulturministerium seit 2002 bei freiem Eintritt eine Vielzahl archäologischer Stätten, Monumente und Museen für das Publikum, oft mit Konzerten und anderen Veranstaltungen.
Dass Griechenland reich an archäologischen Museen und Sammlungen ist, liegt auf der Hand. Museen zur vorindustriellen und industriellen gewerblichen Entwicklung des Landes wird man dagegen weniger mit Griechenland in Verbindung bringen. Auf diese Nische hat sich die Kulturstiftung der Piraeus Bank (PIOP) mit mittlerweile acht gewerblichen und einem Umweltmuseum im ganzen Lande spezialisiert.
Am kommenden Freitag, dem 2. März, werden die Museen und archäologischen Stätte Attikas und Kretas wegen eines 24stündigen Streiks geschlossen bleiben. Dazu aufgerufen hat der Panhellenische Bund der Mitarbeiter des Kulturministeriums. Dem Streik angeschlossen haben sich auch die Wächter der Museen und archäologischen Stätten. Protestiert wird in erster Linie gegen die geplante „Zwangs-Verabschiedung“ von 20 Kollegen in Athen und auf Kreta.
Griechische Museen sind im Aufwind. Das Europäische Museumsforum hat für 2018 gleich zwei Museen in Hellas für den EMYA – den European Museum of the Year Award – nominiert.
Die griechischen Museen und archäologischen Stätten können heute wegen des Nationalfeiertages bei freiem Eintritt besucht werden. Die Museen sind von 8 bis 20 Uhr und die archäologischen Stätten, wie die Athener Akropolis, Olympia oder Delphi, bis 18.30 Uhr (letzter Einlass 18 Uhr) geöffnet. Das Akropolismuseum in Athen bleibt sogar bis 22 Uhr geöffnet und bietet ein Programm für Kinder zwischen acht und zwölf Jahren, welches die Bekanntschaft mit den Parthenonskulpturen vertiefen soll. Dazu kann man sich am Informationsbüro einen Rucksack mit kindgerechtem Informationsmaterial und vielen Überraschungen ausleihen, auch auf Englisch. Als Pfand dient der Personalausweis oder Pass eines Elternteils. Daneben finden die regulären Freitagsveranstaltungen statt, nämlich die Präsentation der Wechselausstellung über das Orakel von Dodona in Epirus (um 11 Uhr auf Englisch und um 13 Uhr auf Griechisch) und den „Museumsrundgang mit einem Archäologen“ (um 18 Uhr auf Englisch und um 20 Uhr auf Griechisch); die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Das Museumsrestaurant bleibt bis Mitternacht geöffnet und verwöhnt ab 20 Uhr mit Jazzklängen). (Griechenland Zeitung / ak)
Foto © Eurokinissi
Wie in jedem Jahr wird das griechische Kulturministerium auch den diesjährigen Augustvollmond mit einer Reihe von Veranstaltungen in verschiedenen archäologischen Stätten, Monumenten und Museen begehen. Wie das Ministerium am Samstag bekannt gab, werden in diesem Jahr landesweit 116 solcher Stätten in der Vollmondnacht am 18. August sowie am 17., 19., 20. und 21. August bei freiem Eintritt geöffnet sein.