Teile der Bevölkerung Griechenlands sprechen sich klar gegen den im Gaza-Streifen geführten Krieg aus. Das wurde u. a. auch bei Schülerparaden zum griechischen Nationalfeiertag am 28. Oktober deutlich.
Der griechische Nationalfeiertag am 28. Oktober markiert ein wichtiges Datum in der griechischen Geschichte: An diesem Tag im Jahr 1940 wies Athen das Ultimatum des italienischen Diktators Benito Mussolini an Griechenland zurück, was unmittelbar zum Ausbruch des Griechisch-Italienischen Krieges führte.
Der 25. März ist sowohl Nationalfeiertag als auch religiöser Feiertag. Die Griechen gedenken der Befreiung von der fast 400-jährigen Türkenherrschaft, die mit dem Aufstand 1821 begann. Gleichzeitig wird die „Verkündigung des Herrn“ (Evangelismos) gefeiert.
Am heutigen Freitag (24.3.) dominiert heiteres und sonniges Wetter. Nur auf Kreta und dem Dodekanes kommt es ganztägig immer wieder zu leichtem Niederschlag. Die Temperaturen bleiben konstant. Der Griechische Wetterdienst EMY erwartet Tageshöchstwerte von 16 bis 21° C.
Neben dem 25. März, der dem Beginn des Freiheitskampfes gegen die Türken 1821 gewidmet ist, wird in Griechenland noch ein zweiter Nationalfeiertag begangen, der 28. Oktober. Als Επέτειος του Όχι („Jahrestag des Nein“) erinnert er an die Zurückweisung von Invasionsplänen Benito Mussolinis durch den griechischen Regierungschef Ioánnis Metaxás am frühen Morgen des 28. Oktober 1940.
Am Freitag (28.10.) werden alle archäologischen Stätten in Griechenland sowie die staatlichen Museen für die Besucher kostenlos zugänglich sein. Anlass dafür ist der Nationalfeiertag, der an den Widerstand und an das „Nein“ („Ochi“) Griechenlands im Jahr 1940 gegen das faschistische Italien unter Benito Mussolini erinnert.
Anlässlich des Nationalfeiertages, der am Freitag, 25.3., gefeiert wurde, meldeten sich die Spitzenpolitiker des Landes wie traditionell üblich mit entsprechenden Botschaften zu Wort. Dabei wurde zum überwiegenden Teil eine Verbindung zum Krieg in der Ukraine hergestellt.
Der 25. März ist sowohl ein Nationalfeiertag als ein religiöser Feiertag. Die Griechen gedenken der Befreiung von der fast 400-jährigen Türkenherrschaft, die mit dem Aufstand 1821 begann. Gleichzeitig wird die „Verkündigung des Herrn“ (Evangelismos) gefeiert.
Neben dem 25. März, der dem Beginn des Freiheitskampfes gegen die Türken 1821 gewidmet ist, wird in Griechenland noch ein zweiter Nationalfeiertag begangen, der 28. Oktober. Als Επέτειος του Όχι („Jahrestag des Nein“) erinnert er an die Zurückweisung von Invasionsplänen Benito Mussolinis durch den griechischen Regierungschef Ioánnis Metaxás am frühen Morgen des 28. Oktober 1940.
Trotz der Corona-Pandemie sollen die traditionell üblichen Militär- und Schülerparaden zum Nationalfeiertag am 28. Oktober durchgeführt werden. Das gab Innenminister Makis Voridis am Montag in einem Fernsehinterview bekannt. Das gleiche gelte auch für die Zeremonien zum Namenstag des Heiligen Demetrius in Thessaloniki, dem Schutzpatron der nordgriechischen Metropole, der am 26. Oktober gefeiert wird.
Die Corona-Pandemie hat auch dem 200. Jahrestag des Beginns des Befreiungskampfes, der am Donnerstag, 25. März, gefeiert wurde, ihren Stempel aufgedrückt.
Der 25. März ist sowohl ein Nationalfeiertag als ein religiöser Feiertag. Die Griechen gedenken der Befreiung von der fast 400-jährigen Türkenherrschaft, die mit dem Aufstand 1821 begann. Gleichzeitig wird die „Verkündigung des Herrn“ (Evangelismos) gefeiert.
Die traditionellen Militär- und Schülerparaden zum Nationalfeiertag am 28. Oktober fallen dieses Jahr aus. Grund dafür ist eine rapide Verbreitung des Coronavirus in vielen Landesteilen.
Der Historiker Martin Seckendorf befasste sich über Jahrzehnte mit der Geschichte Griechenlands im Zweiten Weltkrieg. Er starb am 14. Oktober im Alter von 82 Jahren. In diesem Beitrag widmet er sich dem Angriff Hitlerdeutschlands auf Griechenland im Frühjahr 1941. Zuvor hatte das faschistische Italien am 28. Oktober 1940 an Griechenland ein Ultimatum gestellt. An das damalige „Nein“ Athens erinnert auch heute noch der Nationalfeiertag an diesem Tag.
Wer am Mittwoch (25.5.) das Internet benutzte, der dürfte sie wahrscheinlich gesehen haben: Die griechische Flagge vor einer rosaroten Morgenröte. Die Suchmaschine Google hatte ihr Firmenlogo anlässlich des griechischen Nationalfeiertages verändert. Am 25. März feierte Hellas 199 Jahre seit der Befreiung von der Fremdherrschaft der Osmanen.
Der morgige griechische Nationalfeiertag wird anders als jeder andere verlaufen. Um dem Coronavirus keine weitere Chance zu geben, werden am Mittwoch, dem 25. März, landesweit weder Militär- noch Schülerparaden durchgeführt.
Am 28. Oktober ist griechischer Nationalfeiertag, genauer: der „Ochi“-Tag (Επέτειος του Όχι, Epetios tou ochi; auf Deutsch etwa „Nein-Tag“).
Zwischen Griechenland und der Türkei kriselt es erneut. Am Dienstag hat das griechische Außenministerium via des türkischen Botschafters in Athen eine Demarche an die Adresse Ankaras übermittelt.
Am 25. März 1821 begann unter der Führung von Alexander Ypsilantis der schon seit Jahren vom griechischen Geheimbund „Philiki Etaireia“ geplante griechische Freiheitskampf gegen die Herrschaft der Osmanen.
„Alle wollen Griechen sein.“ Mit diesen Worten sorgte der US-Präsident Donald Trump für freudigen Applaus im Weißen Haus. Anlass waren Feierlichkeiten zum griechischen Nationalfeiertag, der am kommenden Montag, dem 25. März, gefeiert wird.
Anlässlich des griechischen Nationalfeiertages am 25. März öffnet das Akropolismuseum für Jedermann kostenlos die Pforten. Wer sich an dem Tag in der griechischen Hauptstadt befindet und noch nicht im Museum war, sollte sich dieses Angebot nicht entgehen lassen.
In einem Dorf nahe der griechisch-albanischen Grenze fand heute Nachmittag die Beerdigung des 35jährigen Konstantinos Katsifas statt. Der in Albanien lebende Grieche war am griechischen Nationalfeiertag am 28. Oktober in seinem Heimatdorf Vouliarates von albanischen Polizisten erschossen worden.
Die Beziehungen zwischen Griechenland und Albanien haben sich am Wochenende schlagartig verschlechtert. Das Außenministerium in Athen hat am Montag eine diplomatische Beschwerde („Demarche“) an Albanien gesandt: Der albanische Botschafter wurde ins griechische Außenministerium zitiert.
Am Sonntag hat Griechenland einen seiner beiden Nationalfeiertage gefeiert: Den sogenannten „Ochi-Tag“. Am 28. Oktober 1940 hatte der griechische Diktator Ioannis Metaxas ein Ultimatum von Benito Mussolini abgelehnt. Letzterer hatte gefordert, dass Griechenland seine Grenze zu Albanien öffnen und den italienischen Truppen strategisch wichtige Punkte überlassen müsse. Der Volksüberlieferung zufolge hat Metaxas darauf mit „Nein“ – auf Griechisch „Ochi“ – geantwortet; konkret soll Metaxas in etwa gesagt haben: „Das bedeutet den Krieg.“
In ganz Griechenland wird am 28. Oktober der „Ochi-Tag“ gefeiert. „Ochi“ („Nein“) sagte 1940 der griechische Regierungschef General Ioannis Metaxas zu einem Ultimatum Mussolinis.
Am Sonntag wurde der griechische Nationalfeiertag gefeiert. Er symbolisiert den Beginn des Freiheitskampfes gegen die Fremdherrschaft der Osmanen am 25. März 1821. Aus diesem Anlass fanden im ganzen Land Schüler- und Militärparaden statt. Gleichzeitig meldete sich die politische Führungselite zu Wort.
Am heutigen Sonntag gedenkt Griechenland seiner Befreiung von der fast 400 Jahre anhaltenden „Türkenherrschaft“ (Tourkokratía). Straßen und Plätze im ganzen Land sind heute mit griechischen Flaggen und Wimpeln geschmückt, Reden, Umzüge, Schüler- und Militärparaden rahmen feierlich dieses für die griechische Identität wichtige Fest.
Das Akropolis Museum öffnet am 25. März für alle Interessierten seine Pforten und lockt zur Feier des Tagen mit kostenlosem Eintritt.
Am Samstag wurde in ganz Griechenland der Nationalfeiertag des 28. Oktobers gefeiert. In Thessaloniki fand aus diesem Anlass die traditionelle Militärparade statt. In den anderen Landesteilen wurde der Tag mit Schülerparaden geehrt.
Zu einem Vorfall, der Schlagzeilen machte, kam es im Dorf Emborio auf der Insel Santorin. Dort protestierte eine Gruppe von etwa zwanzig Bürgern gegen die Durchführung der Schülerparade. Augenzeugen zufolge handelte es sich um Anhänger der im Parlament vertretenen faschistischen Partei Chryssi Avgi. Sie haben sich dagegen verwahrt, dass eine aus Albanien stammende Schülerin während der Parade die griechische Flagge tragen sollte. Die 11-Jährige war als Schulbeste mit dieser Auszeichnung geehrt worden. Aufgrund des Protestes musste die Schülerparade in diesem Dorf schließlich annulliert werden.
In ganz Griechenland wird am 28. Oktober der „Ochi-Tag“ gefeiert. „Ochi“ („Nein“) sagte 1940 der griechische Regierungschef General Ioannis Metaxas zu einem Ultimatum Mussolinis.