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Griechenland / Athen. Außenministerin Dora Bakojanni gratulierte am Montag per Telefon dem wiedergewählten Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmoud Abbas zu seiner Neuwahl zum Vorsitzenden der Fatah-Partei. Bakojanni verwies u.a. auf Griechenlands Unterstützung für die Bemühungen um eine Lösung der palästinensischen Frage, die auf dem Zwei-Staaten-Prinzip beruhen müsse.
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Griechenland / Athen. Während eines Treffens mit dem palästinensischen Diplomaten Samir Abou Ghazaleh erklärte Athens Bürgermeister, dass er sich für einen unabhängigen palästinensischen Staat einsetze. Außerdem schäme er sich für all das, was im letzten Monat im Gazastreifen geschehe. Zudem brachte Kaklamanis seine Hoffnung zum Ausdruck, dass die begonnene Waffenruhe auch nach der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Barak Obama fortgesetzt werde. Außerdem lud er Kinder aus dem Gaza-Streifen in das Ferienlager der Stadt Athen bei Agios Andreas ein.
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Griechenland / Athen. Eine Solidaritätskundgebung für die palästinensische Bevölkerung im Gazastreifen fand am Samstag in Athen statt. Organisatoren der Protestaktion waren die Allianz „Stoppt den Krieg" sowie die Gewerkschaften GSEE, ADEDY und EKA. Auch palästinensische und arabische Organisationen nahmen teil. Die Demonstranten versammelten sich am Syntagma-Platz und marschierten danach zu den Botschaften der Vereinigten Staaten und Israels.
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Griechenland / Athen. Eine Protestkundgebung führten heute um 13 Uhr Träger und Bürger und Aktivisten der Stadt Astakos in der Präfektur Aitoloakarnania durch. Sie wiesen darauf hin, dass die Benutzung des Hafens der Stadt für den Transport von Munition aus den Vereinigten Staaten von Amerika nach Israel untersagt sei. Vor Ort befand sich auch eine Delegation der Linksallianz Syriza und deren Vorsitzender Alexis Tsipras. In den vergangenen Tagen hatte es immer wieder Gerüchte über mögliche Munitionstransporte nach Israel über den Hafen Astakos gegeben, die allerdings von der US-Botschaft in Athen dementiert wurden.
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Griechenland / Athen. Der Vorschlag des Parlamentspräsidenten Dimitris Sioufas, eine Euromediterrane Parlamentarische Versammlung über den Nah-Ost-Konflikt einzuberufen, wurde bisher von zehn nationalen Parlamentspräsidenten positiv aufgenommen. Sioufas will mit seiner Initiative zu einer Beendigung der Gewalt im Nahen Osten beitragen. Ihre Unterstützung für den Vorschlag von Sioufas haben bisher die Präsidenten der nationalen Parlamente von Ägypten, dem Libanon, Syrien, Tunesien, Zypern, Serbien, Tschechien und der Türkei zum Ausdruck gebracht; darüber hinaus auch der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, sowie Dalia Itzik, die Präsidentin des israelischen Parlaments.
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