In Griechenland herrschen am Montag (22.1.) zum Teil extreme Wetterphänomene. So etwa bleiben in Nordgriechenland aufgrund starker Schneefälle und eines Kälteeinbruchs vielerorts die Schulen geschlossen; der Unterricht findet in diesen Fällen digital statt.
Am heutigen Dienstag (06.02.) ziehen sich die Wolken im Laufe des Tages vielerorts zurück. Es bleibt kalt. Der Griechische Wetterdienst EMY prognostiziert Tageshöchstwerte von -2 bis 11° C.
Das Unwetter Barbara hat landesweit zahlreiche Probleme verursacht. So etwa musste ein Flugzeug, das am Sonntagmorgen (5.2.) von Athen nach Lesbos unterwegs war, kurz vor der Landung wieder in Richtung Hauptstadt zurückkehren.
„Gefährliche Schneefälle bis zum Mittag, beschränken Sie ihre Verkehrsbewegungen.“ Diese Botschaft des griechischen Zivilschutzes wurde am Montagmorgen (6.2.) auf Handys der Bürger Attikas übermittelt. Anlass war das Wettertief „Barbara“, das – aus dem Norden kommend – seit dem Wochenende große Teile des Landes heimgesucht hat.
Nach den Schneefällen, die gestern besonders im Norden teils stark ausfielen, gibt es heute eine kurzzeitige Entwarnung. Am heutigen Montag (6.2.) ist es zweitweise wolkenverhangen. In der Ägäis, in Attika und auf Euböa erwartet der Griechische Wetterdienst EMY untertags weitere Regenfälle bzw. Schneeregen.
In diesen Tagen zeigt erstmals der griechische Winter seine Zähne. Am Mittwochabend (25.1.) hat ein Unwetter den Westen und Norden des Landes erreicht. Am Donnerstag machte es sich auch in der Hauptstadt Athen bemerkbar.
Vertreter der Reisebranche scheinen mit den wirtschaftlichen Ergebnissen in ihrer Zunft im Jahr 2022 sehr zufrieden zu sein. Für das neue Jahr hat man noch ehrgeizigere Pläne: Man will noch mehr Urlauber nach Hellas bringen; vor allem solche, die gut betucht sind. So soll etwa die nordgriechische Metropole Thessaloniki verstärkt als „City Break-Destination“ beworben werden.
Die ersten Schneefälle im neuen Jahr sind am Dienstag (10.1.) gefallen. Betroffen sind davon Kalavryta, das Parnass-Gebirge, und u. a. die Berge Mänalon und Kaimaktsalan. Allerdings haben die dazugehörigen Ski-Gebiete noch immer nicht genügend Schnee, um für Skifahrer zu öffnen.
Es ist das erste Mal innerhalb der letzten 30 Jahre, dass es im nordgriechischen Ski-Gebiet Vasilitsa bis Januar nicht geschneit hat. Das berichtet der staatliche Fernsehsender ERT.
Das Wettertief „Eva“ hat in Mittelgriechenland für eine „weiße Überraschung“ gesorgt. Am Samstag (5.11.) hat es auf der Bergspitze Triggia in der Nähe von Kalambaka auf einer Höhe von 2.204 Metern geschneit.
Eine Mini-Schlechtwetterfront besucht am Dienstag (8.2.) Griechenland und erreicht auch die Region um der griechischen Hauptstadt Athen und Attika: Dort sind Schneefälle in nördlichen Vororten vorausgesagt.
Auch für Mittwoch (26.1.) wurde für vier Regionen Griechenlands ein arbeitsfreier Tag ausgerufen. Davon betroffen sind Athen und Attika, die Inseln des Dodekanes und der Kykladen sowie Kreta.
Das Wettertief „Elpis“ hat Griechenland gehörig Schach geboten. Am Montag (24.1.) blieben mehr als 1.200 Kraftfahrzeuge auf der attischen Umgehungsautobahn Attiki Odos, die als die modernste Griechenlands gilt, zum Teil bis zu 24 Stunden im Chaos liegen.
Das Unwetter „Elpis“ – zu Deutsch: Hoffnung – lähmte Anfang dieser Woche viele Teile Griechenlands. Nach ungewöhnlich heftigen Schneefällen kam es vor allem im Ballungsgebiet Attika, wo sich auch die Hauptstadt Athen befindet, zu chaotischen Problemen im Straßenverkehr.
Der Griechische Wetterdienst EMY erwartet für den heutigen Dienstag (25.1.) weiterhin heftige Schneefälle im ganzen Land. Für zahlreiche Einrichtungen des öffentlichen sowie privaten Lebens in mehreren Regionen gelten Schneeferien. Geöffnet bleiben jedoch Supermärkte, Apotheken oder Tankstellen. Die Schulen bleiben vorsorglich erneut geschlossen.
Das Wettertief Elpida hat am Montag (24.1.) gravierende Probleme in der griechischen Hauptstadt verursacht: Vielerorts fiel die Versorgung mit elektrischem Strom aus, zentrale Straßen mussten für den Verkehr gesperrt werden oder versanken in Staus.
Die zweite Welle der Schlechtwetterfront „Elpida“ erreicht am Montagmittag (24.1.) ihren Höhepunkt. Begleitet wird Elpida, was im Deutschen „Hoffnung“ bedeutet, von Schneefällen, die sogar das Athener Zentrum erreicht haben, was relativ selten ist.
Am heutigen Montag (24.1.) wird es fast im ganzen Land zu zum Teil heftigen Schneefällen kommen. Die Kaltwetterfront „Elpis“ („Hoffnung“) hält das Land fest im Griff. Vorsichtshalber sollen prophylaktisch sowohl heute als auch am Dienstag (25.1.) fast alle Schulen geschlossen bleiben. Gegen Abend werden die Phänomene auch die Regionen der östlichen Peloponnes, der Kykladen und Kretas erfassen.
Das Wettertief Diomedes hat für Griechenland Schnee, niedrige Temperaturen und starke Winde mit sich gebracht. In der nordgriechischen Region Serres ertrank ein 37-jähriger Mann aus dem Iran beim Versuch einen Fluss in der Nähe von Nigrita zu überqueren; seine 24-jährige Ehefrau wird noch vermisst.
Seit Anfang dieser Woche haben die renovierten Anlagen des Skigebiets von Parnassos in Mittelgriechenland für Besucher wieder geöffnet. Dazu zählen etwa das Chalet von Fterolaka sowie Einrichtungen für Ski-Unterricht. Sobald vermutlich genügend Schnee gefallen ist, sollen in den kommenden Tagen auch die Ski-Pisten öffnen.
Der Winter scheint in diesem Jahr in Griechenland frühzeitig Einzug zu halten und beschert auch reichlich Schnee. Der Wetterdienst der Athener Sternwarte berichtet von einem „Schneefall-Rekord“ Anfang Dezember – zumindest für griechische Verhältnisse; in den vergangenen 17 Jahren lag um diese Jahreszeit im Durchschnitt weniger Schnee in Hellas als es momentan der Fall ist.
Der Winter scheint nun auch in Hellas angekommen. In der Nacht von Montag auf Dienstag (29./30.11.) sind auf den Bergen in einer Höhe von über 1.000 Metern rund um die mittelgriechischen Städte Karditsa und Trikala die ersten Schneeflocken gefallen.
Ein Unwetter namens „Ballos“ hat am Donnerstag (14.10.) vom Westen aus die griechische Hauptstadt Athen erreicht. Im Epizentrum lagen bisher Westgriechenland, Epirus, Westmakedonien, Thessalien und Zentralgriechenland. Auf einigen Inseln und in Küstenregionen ist mit Hagel zu rechnen.
Es ist ein eher ungewöhnlicher Anblick für Ende März in Griechenland. In Teilen Westmakedoniens müssen Schneeketten aufgezogen werden, damit die Fahrzeuge auf den Straßen vorankommen. Davon betroffen sind etwa Teile des Verkehrsnetzes bei Grevena, Kastoria, Florina und Kozani.
Griechenlands Bürger werden dazu aufgefordert, sich lediglich aus ihren Häusern zu begeben, wenn dies absolut notwendig ist. Das forderte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis am Dienstag (16.2.) nach einem Treffen mit Vertretern des Generalsekretariats für Bürgerschutz.
Aufgrund der schwierigen Wetterbedingungen, die auf das Wettertief „Medea“ zurückzuführen sind, das derzeit Griechenland in Atem hält, kam es auch am Dienstag (16.2.) zu Problemen im Schiffsverkehr: In Teilen der Ägäis erreichten die Winde eine Stärke von bis zu 10 auf der Beaufort-Skala.
Das Wettertief „Medea“ hat in der Nacht von Montag auf Dienstag (15./16.) die griechische Hauptstadt Athen sowie ganz Attika besonders hart getroffen; hier wohnt etwa die Hälfte der griechischen Bevölkerung. In der Nacht erhielten die Bewohner der nördlichen und östlichen Vororte Textmitteilungen (SMS) auf ihre Mobiltelefone.
Es war eine weiße Überraschung, wie man sie lange nicht mehr erlebt hatte: Schnee fast überall im Land. Selbst Attika und auch das Zentrum der Hauptstadt Athen waren am Dienstagmorgen (16.2.) von einer dicken Schneeschicht überzogen, was relativ ungewöhnlich ist; das Thermometer zeigte hier immerhin knapp unter null.
Temperaturen mit bis zu 20 Grad unter null, die in der Gegend Mesovouno bei Kozani in Nordgriechenland gemessen wurden, brachte das Wettertief „Medea“ nach Griechenland. Die Winde in der Meeresregion vor Karystos auf der Insel Euböa erreichten teilweise eine Stärke von bis zu 118 Stundenkilometern. Der Fährverkehr fiel deshalb vielerorts aus.
Es ist ein „weißer Montag“ für den größten Teil Griechenlands. Das Wettertief „Medea“ hat in der Nacht von Sonntag auf Montag (14./15.2.) vom Norden aus in Richtung Süden auch die Hauptstadt Athen erreicht. Die Nationalstraße zwischen dem Athener Vorort Kifissia und der mittelgriechischen Stadt Lamia musste für den Verkehr gesperrt werden.