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Die Landwirte Mittelgriechenlands und der Peloponnes wollen ihre Protestaktionen verschärfen, vor allem Straßenblockaden werden in Aussicht gestellt.

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Die Landwirte in Griechenland wollen ihre Proteste, die sie im Januar begonnen haben, bis auf weiteres fortsetzen.

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Im Zentrum von Athen haben am Dienstag Landwirte aus ganz Griechenland eine Kundgebung vor dem Ministerium für Agrarentwicklung am Vathis-Platz durchgeführt. Es folgte ein Protestmarsch Richtung Parlament am Syntagma-Platz. Dort haben sie u. a. der Wachablösung der Evzonen (Präsidialgarde) Beifall gespendet, die am Grab des unbekannten Soldaten auf Posten stehen.

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Landwirte und Viehzüchter setzen ihre Streik- und Protestwelle in Griechenland fort. An oberster Stelle auf ihrem Forderungskatalog steht, dass ihre Beiträge an die staatliche Versicherungskasse nicht wie vorgesehen erhöht werden. Das gleiche gilt für die Kosten, die für den Anbau ihrer Produkte aufgebracht werden müssen und für den dafür fälligen Steuersatz. Die geplanten und zum Teil bereits eingeführten Ab- und Ausgaben in diesem Bereich sind nach Ansicht der Bauern ebenfalls viel zu hoch.

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Die Landwirte in Griechenland machen Ernst. Seit Montag sperren Mitglieder von Bauernverbänden aus Ägialia im Norden der Peloponnes mit ihren Traktoren täglich für jeweils zwei Stunden die Nationalstraße, die Athen mit der Hafenstadt Patras verbindet. Auf der Nationalstraße zwischen Patras und Pyrgos im Westen der Peloponnes haben sie ihre Traktoren hingegen zunächst noch am Straßenrand geparkt. Damit wollen sie in erster Linie Präsenz zeigen und gleichzeitig abwarten, wie viele Landwirte letztlich bereit sind, sich an weiteren Protestaktionen zu beteiligen.

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