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Wirtschaftsprüfer haben in zwei separaten Schlussfolgerungen einen Schaden in Millionenhöhe beim staatlichen Rundfunk und Fernsehen ERT sowie beim städtischen Radiosender Athens („Athina 9,84“) festgestellt. Informationen der Sonntagszeitung „To Vima“ zufolge soll der frühere ERT-Präsident Christos Panagopoulos dafür vor Gericht verantwortlich gemacht werden.

Freigegeben in Chronik
Griechenland / Athen. Der Herausgeber Christos Lamprakis ist heute Vormittag im Athener Onassio Krankenhaus verstorben. Vorangegangen war eine Herzoperation. Der 75-Jährige war unter anderem Vorstandsvorsitzender der „Lamprakis Mediengruppe“. Zu diesem Medienimperium zählt u.
Freigegeben in Politik
Die Druckausgabe der Tageszeitung „To Vima“ wird eingestellt. An ihrer Stelle wird es aber weiterhin die elektronische Ausgabe der Zeitung geben. Die Sonntagsausage von „To Vima“ („Vima tis Kyriakis“) soll hingegen weiter ausgebaut werden. Bisher waren bei der Tageszeitung 163 Journalisten angestellt. Am heutigen Freitag findet eine Versammlung der Angestellten von „To Vima“ statt.
Freigegeben in Wirtschaft
Mit dem Generalsekretär der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), José Àngel Gurría traf sich heute Mittag Premier Jorgos Papandreou. Vorangegangen waren Treffen von Gurría mit Finanzminister Jorgos Papakonstantinou. Außerdem wird sich Gurría heute auch noch mit Arbeitsminister Andreas Loverdos beraten. Parallel dazu wollen heute in Brüssel das Komitee zur Koordinierung der Steuer- und Wirtschaftspolitik (Eurogroup) und der Rat für Wirtschaft und Finanzen Ecofin über das Thema einer finanziellen Unterstützung Griechenlands beraten. Anwesend sein wird Finanzminister Papakonstantinou.
Freigegeben in Politik
Griechenland / Athen. Das in die Jahre gekommene griechische Rentensystem befinde sich „in seinen letzten Zügen“. Das stellte der Minister für Arbeit und Sozialversicherung, Andreas Loverdos, in einem Interview gegenüber der Sonntagszeitung „To Vima“ fest. Sollten keine radikalen Veränderungen erfolgen, sei mit dem Nachfolgemodell, welches 2015 in Kraft treten soll, mit einer teilweisen Aufhebung der Renten zu rechnen, so Loverdos. Er brachte die Hoffnung zum Ausdruck, dass man im Parlament zu einer Einigung in Bezug auf das zu lösende Problem kommen werde.
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