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Samarina, im westgriechischen und gebirgigen Landstrich Epirus, nur einen Katzensprung von der albanischen Grenze entfernt, kann sich rühmen, das höchst gelegene Dorf des Balkans zu sein.
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In Griechenland boomt der Tourismus: Davon profitieren Konzerne, Hotels und Fluglinien. Die Menschen im Land aber kaum. Viele leiden unter Sparmaßnahmen und Rentenkürzungen.
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Es lässt sich schlendern in der epirotischen Hauptstadt Ioannina – bekannt für ihre Geschichte, ihre Spezialitäten und ihre Studenten.
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Mittwoch, 12. Juli 2017 14:05

Schaden für Tourismus

Seit fast 30 Jahren leben wir viele Monate im Jahr in Griechenland in unserem Ferienhaus in einem kleinen Dorf (Paralia Sergoulas, ca. 20 Kilometer östlich von Nafpaktos Richtung Delfi) am Golf von Korinth. Die Gegend hier ist landschaftlich sehr schön und auch sehr grün, da viel Wasser vorhanden ist. Aber die Dörfer, die sich an der Nordseite des Golfes entlangziehen, sind eher sehr einfach und entsprechen in keiner Weise den allgemeinen Klischeevorstellungen (idyllische weiße Dörfer mit engen Gassen und blauen Fensterläden und Türen) der ausländischen Touristen und deswegen wird unsere Gegend auch  wenig von ausländischen Touristen besucht.
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Die Argolis im Nordosten der Peloponnes ist eine der reichsten Kulturlandschaften Griechenlands. Allenthalben stößt man hier auf historisch bedeutende Orte, von denen so mancher auch durchaus ein regelrechter Publikumsmagnet ist, kann er doch mit Fug und Recht den Rang eines absoluten Highlights für sich in Anspruch nehmen. An einer Stätte jedoch zieht der Besucherstrom so gut wie immer achtlos vorüber, obwohl gerade sie in der Region zu den wichtigsten überhaupt zählt: das Hera-Heiligtum (Heraion) von Argos.
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