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Griechenland / Türkei. Der Stellvertretende Außenminister Dimitris Droutsas wird am Samstag dieser Woche (16. Januar) nach Istanbul reisen, um dort an den Festlichkeiten für die diesjährige Kulturhauptstadt Europas teilzunehmen. Das genaue Besuchsprogramm von Droutsas steht noch nicht fest, es gilt aber als relativ sicher, dass er eine Begegnung mit dem türkischen Außenminister Ahmed Davutglou haben wird. Überschattet wird der Besuch in der Türkei weiterhin von Verletzungen des griechischen Luftraumes in der Ägäis durch türkische Kampfflugzeuge.
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Griechenland / Athen. Angesichts des im Dezember bevorstehenden EU-Gipfels, bei dem über die EU-Perspektive der Türkei entschieden werden soll, steht Griechenland „in enger Kooperation und Koordination mit der Republik Zypern“. Das erklärte am Donnerstag der Sprecher des Außenministeriums, Grigoris Delavekouras. Er fügte hinzu, dass der Außenminister Zyperns, Markos Kyprianou, in der kommenden Woche anlässlich des Gipfeltreffens der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), in Athen sein wird. Delavekouras stellte außerdem fest, dass die EU-Politik der Türkei im Europarat besprochen werde.
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Griechenland / Athen. Die griechisch-türkischen Beziehungen, die Beziehungen zwischen der EU und der NATO, die Zypernfrage sowie die Entwicklungen auf dem Balkan standen im Mittelpunkt eines Gespräches des stellvertretenden Außenministers Dimitris Droutsas mit dem NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen am gestrigen Mittwoch in Brüssel.Droutsas verwies dabei u. a. auf das Verhalten der Türkei in der Ägäis sowie die Verletzungen des griechischen Luftraums durch Ankara hin.
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Der Leiter des Athener Radiosenders 9.84 sowie stellvertretender Bürgermeister der Stadt, Thanassis Kafezas, nimmt in diesen Tagen an einer Konferenz für internationale und wissenschaftliche Zusammenarbeit in Istanbul teil. Er sprach dort  unter anderem davon, dass der stetige Dialog zwischen Griechenland und der Türkei auf höchstem Niveau die Kooperation im Kulturbereich intensivieren könne. An der Konferenz nimmt u. a.
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Griechenland / Thessaloniki. Wenn die Türkei darauf beharrt, bei der Lösung der Zypernfrage nicht zu kooperieren und seine Vereinbarungen mit der Europäischen Union und der Republik Zypern zu ignorieren, könne dies nicht „ohne Nachspiel“ geschehen. „Die EU wird nicht still dasitzen, Maßnahmen müssen ergriffen werden“. Das sagte der Präsident Zyperns, Dimitris Christofias, am Wochenende bei einer Veranstaltung in Thessaloniki angesichts des EU-Gipfeltreffens im Dezember, bei dem über die Fortschritte der Türkei geurteilt wird. Christofias wurde während der Veranstaltung in der Thessaloniki-Gemeinde Kalamaria zum Ehrenbürger ernannt.
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