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Von Dienstag bis Freitag kommender Woche (10. bis 13. Januar) wird vor dem Landeshöchstgericht, dem Areopag, die Berufung gegen das Gerichtsurteil in erster Instanz, acht türkische Offiziere in die Türkei abzuschieben, verhandelt. Abgelehnt wurde unterdessen die Forderung der Acht, alle Fälle gemeinsam zu behandeln. Stattdessen wird jeder einzelne Fall separat in Revision gehen. Anfang Dezember war bei drei unterschiedlichen Gerichtsverfahren entschieden worden, dass fünf der Offiziere, die in Hellas Asyl beantragt hatten, im Lande bleiben dürfen. Die anderen drei wurden für schuldig befunden, den türkischen Staat stürzen zu wollen. Ein solches Urteil würde die Auslieferung der drei Militärs nach Ankara nach sich ziehen.

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