Griechenland respektiert den Rechtsstaat und erkennt den europäischen Weg der Westbalkanstaaten an, doch dieser sei „gleichzeitig schwierig“. Dieses Statement stammt von Premierminister Kyriakos Mitsotakis, der sich am Montag (16.10.) im Rahmen des Westbalkan-Gipfels und des „Berliner Prozesses“ in der albanischen Hauptstadt Tirana aufhielt.
Griechenland unterstützt die EU-Perspektive der Staaten des westlichen Balkans. Das macht Premierminister Kyriakos Mitsotakis erneut am Montag und Dienstag (21./22.8.) deutlich, indem er die Staats- und Regierungschefs der jeweiligen Länder zu einem informellen Treffen nach Athen eingeladen hat.
Griechenland unterstützt nach wie vor die EU-Perspektive der Westbalkan-Länder und auch Albaniens. Dieses Statement hat am Dienstag (6.12.) Premierminister Kyriakos Mitsotakis im Rahmen eines Gipfeltreffens zwischen der EU und den Ländern des Westbalkans gemacht.
„Wir durchleben erneut Bilder von Massenbombardierungen, abscheulichen Verbrechen, Auswanderung, Zerstörung und des Unglücks.“ Das stellte Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou im Rahmen des 26. Runden Tisches der britischen Wirtschaftszeitschrift Economist fest.
Griechenland unterstützt die EU-Perspektive Serbiens; der dafür notwendige Prozess soll in den kommenden sechs Monaten beschleunigt werden. Das betonte Premierminister Kyriakos Mitsotakis am Mittwoch (6.10.) nach einem Treffen mit dem serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic.
Premierminister Kyriakos Mitsotakis befindet sich seit Dienstag (5.10.) in Slowenien. Hier beteiligt er sich an einem informellen Treffen des Europäischen Rates sowie an einem Gipfel zwischen der EU und den Westbalkanstaaten.
„Unser gemeinsames Ziel ist ein friedliches, starkes und vereintes Europa.“ Das stelle der griechische Außenminister Nikos Dendias im Rahmen eines EU-Forums zum Thema der EU-Perspektive der Länder des Westbalkans fest, das am Freitag und Samstag (9./10.7.) im kroatischen Dubrovnik durchgeführt wurde.
Griechenland unterstützt nach wie vor die EU-Perspektive der Länder auf dem westlichen Balkan. Diese Auffassung vertrat am Montag (5.7.) der griechische Premierminister im Rahmen des sogenannten „Berlin-Prozesses“ auf dem Westbalkangipfel, der in der deutschen Hauptstadt digital durchgeführt wurde.
Griechenland unterstützt die europäische Perspektive der Westbalkanländer. Das betonte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis am Mittwoch (6.5.) während eines EU-Westbalkan-Videogipfels.
Auf einer Art „Europatour“ befindet sich Ministerpräsident Tsipras in dieser Woche. In London hat er am Dienstag während der West-Balkankonferenz davon gesprochen, dass Athen ein Faktor der Stabilität in der Region sei. Heute und morgen beteiligt er sich am NATO-Gipfel in Brüssel.
Wichtige außenpolitische Angelegenheiten für Griechenland werden zwischen Dienstag und Donnerstag besprochen. In London findet heute die West-Balkankonferenz statt; zum ersten Mal in Anwesenheit eines griechischen Regierungsoberhauptes. Hauptgesprächsthema ist die europäische Perspektive u. a. Serbiens, Montenegros, Albaniens, der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedoniens (FYROM), Bosnien und Herzegowinas sowie des Kosovo.
Ministerpräsident Alexis Tsipras hat sich am Donnerstag im Rahmen eines EU-Westbalkangipfels in Sofia u. a. mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie mit seinem Amtskollegen aus der Ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) Zoran Zaev getroffen.
Mit den Worten „gemeinsame Visionen“ und „Aufbau eines Infrastrukturnetzes auf dem Balkan“ lässt sich das Vierländertreffen am Dienstag zwischen Griechenland, Bulgarien, Serbien und Rumänien zusammenfassen.