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Die Beendigung der türkischen Besatzung und die Wiedervereinigung der Großinsel sei eine absolute Priorität sowohl für Griechenland als auch für Zypern. Das stellte Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou fest, als sie ihrem neu gewählten Amtskollegen in Nikosia, Nikos Christodoulidis, zu dessen Wahlsieg gratulierte.

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Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras hat sich am Sonntag in Brüssel am Rande eines Gipfeltreffens der EU-Staats- und Regierungschefs mit Zypernpräsident Nikos Anastasiadis getroffen. Im Vordergrund der bilateralen Unterredung stand die Lösung der Zypernfrage.

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Zypern ist auf der Suche nach einem Plan B. Nachdem das Parlament der Inselrepublik am Dienstagabend mit 36 Nein und 19 Stimmenhaltungen gegen ein Rettungspaket gestimmt hat, braucht Nikosia nun eine Alternative, um 5,8 Milliarden Euro zu bekommen. Von deutscher Seite hieß es unterdessen, dass es kein weiteres Rettungspaket geben werde, wenn Zypern nicht die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt. Der ursprüngliche Plan sah Zwangsabgaben für Einlagen auf zyprischen Banken vor. Um Panik bei den Anlegern zu vermeiden, bleiben die Banken auf Zypern bis auf weiteres geschlossen.
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Der Ende Februar gewählte Zypernpräsident Nikos Anastasiadis hat am Montag Athen seinen ersten offiziellen Besuch abgestattet. Mit der politischen Führung Griechenlands hat er u. a. die Finanz- und Wirtschaftskrise besprochen. Auch die Zypernfrage wurde erörtert.
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Seinen ersten offiziellen Auslandsbesuch stattet am heutigen Montag der am 24. Februar gewählte Zypernpräsident Nikos Anastasiadis in Athen ab. Es stehen Treffen mit seinem griechischen Amtskollegen Antonis Samaras, Parlamentspräsident Vangelis Meimarakis und dem Staatspräsidenten Karolos Papoulias auf dem Programm. Weiterhin wird Anastasiadis heute auch Unterredungen mit den übrigen im Parlament vertretenen Parteichefs führen; ausgeklammert ist die faschistische Partei „Chryssi Avgi“. In einem Interview gegenüber der griechischen Nachrichtenagentur APE stellte er fest: „Zu diesem Zeitpunkt braucht Zypern die Erfahrungen Griechenlands in Punkto Verhandlungen wie auch bei der Durchsetzung des Spar- und Konsolidierungsprogramms (Memorandum)“.
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