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Im südöstlichen Mittelmeer rückt eine enge Zusammenarbeit auch in Verteidigungsfragen auf die Tagesordnung. Am Donnerstag haben sich die Verteidigungsminister Griechenlands Panos Kammenos, Zyperns Christoforos Fokaidis sowie Ägyptens Sedky Sobhy zum einem Dreiländer-Ministertreffen zusammengefunden. 

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Am heutigen Dienstag findet in Nikosia auf Zypern das fünfte Dreiländertreffen zwischen Griechenland, Zypern und Ägypten statt. Daran werden sich die jeweiligen Staats- und Regierungschefs beteiligen: Alexis Tsipras (Griechenland), Nikos Anastassiadis (Zypern) und Abd al-Fattah as-Sisi (Ägypten).

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Am Montag haben etwa 30 Personen aus der anarchistischen Szene die Büros der Zeitung „Avgi“ im Zentrum Athens für etwa zwei Stunden besetzt gehalten. Diese Zeitung gilt als Zentralorgan der linken Regierungspartei SYRIZA. Die Aktion sollte als „Zeichen der Solidarität“ mit dem Ägypter Muhamad A. verstanden werden, der sich im Hungerstreik befindet, weil der von ihm gestellte Asylantrag bisher nicht genehmigt wurde. Muhamad A. soll sich seit April 2015 in Griechenland befinden, in seiner Heimat drohe ihm die Todesstrafe.

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Am Dienstag haben sich die Staats- und Regierungschefs Griechenlands, Zyperns und Ägyptens in Kairo getroffen. Es ist das vierte Treffen dieser Art gewesen. Vereinbart wurden trilaterale Abkommen. Außerdem sprach man über Umweltfragen und über die Stabilität in der Region.  

Im Rahmen des vierten Gipfeltreffens zwischen Griechenland, Zypern und Ägypten haben am Dienstag in Kairo die drei Regierungs- und Staatsoberhäupter dieser Länder eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet. Alexis Tsipras (Griechenland), Nikos Anastasiadis (Zypern) und Abdel Fattah al-Sisi (Ägypten) sind sich darin einig gewesen, dass die drei benachbarten Länder enger in den Bereichen Förderung des Friedens, Stabilität, Sicherheit und Wohlstand im Mittelmeerraum miteinander kooperieren müssen.

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In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ist ein Flugzeug der ägyptischen Fluggesellschaft EgyptAir im Östlichen Mittelmeer zwischen Kreta, Zypern und Ägypten vom Radar verschwunden. Es handelt sich um den Flug MS 804. An Bord befinden sich 66 Passagiere und Besatzungsmitglieder. Das Flugzeug des Typs Airbus A320 ist Mittwochnacht kurz nach 24 Uhr griechischer Zeit auf dem Pariser Flughafen Charles de Gaulle gestartet. Zuletzt geortet worden ist es gegen 3.45 Uhr. Das Flugzeug befand sich zu diesem Zeitpunkt im griechischen Luftraum. Es flog in einer Höhe von 37.000 Fuß. Unklar ist, ob der Pilot ein Notsignal gesendet hat oder nicht.

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