Am 29. Mai wird in der OPAP-Arena – der Heimstätte des Fußballclubs AEK Athen – das diesjährige Finale der UEFA Europa Conference League ausgetragen. Aus diesem Grund haben Offizielle des europäischen Fußballverbandes in diesen Tagen die auch als „Stadion Agia Sophia“ bekannte Spielstätte genau unter die Lupe genommen.
AEK Athen aus dem Stadtteil Filadelfia behielt beim gestrigen Stadtderby (25.9.) mit Panathinaikos (PAO) die Oberhand. Bei diesem Spitzenspiel in der Super League konnte PAO seinen Heimvorteil im Apostolos-Nikolaidis-Stadion nicht nutzen, und AEK setzte sich gegen den Rivalen mit 2:1 durch.
In der Nacht von Montag auf Dienstag (4./5.9.) ist es vor einem Hochhaus im Athener Stadtteil Kypseli zu einer Explosion gekommen, die durch eine Handgranate verursacht wurde. Es entstanden Sachschäden, verletzt wurde niemand. Die Täter konnten unerkannt entkommen. Die Polizei geht davon aus, dass damit Fußballanhänger eingeschüchtert werden sollten.
Montagnacht (7.8.) ist es nach einem Mannschaftstraining zu einem blutigen Zusammenstoß zwischen Anhängern des erfolgreichsten Fußballvereins Kroatiens Dinamo Zagreb und Fans von AEK Athen gekommen. Ein 22-jähriger Anhänger von AEK erlitt mehrere Messerstiche und erlag kurze Zeit später in einem Krankenhaus seinen Verletzungen.
Im Endspiel um den griechischen Pokal konnte sich am Mittwoch (24.5.) die Mannschaft von AEK Athen gegen PAOK Saloniki durchsetzen. Für das Team aus dem Athener Vorort Nea Filadelfia war es der insgesamt 16. Triumph im Novibet Greek Cup.
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Der Traditionsfußballverein AEK Athen wurde nach einem 4:0 im letzten Saisonspiel gegen NFC Volos griechischer Meister.
19 Jahre lang war AEK heimatlos und gezwungen, auf fremde Sportstätten auszuweichen. Ende September erfolgte nun nach etwa fünf Jahren Bauzeit und vor vollem Haus (32.000 Zuschauerinnen und Zuschauer) die offizielle Einweihung des nigelnagelneuen Stadions des Athener Fußballclubs AEK (Athlitiki Enossi Konstantinoupolis/Sportvereinigung Konstantinopel): Hagia Sophia heißt es, vulgo auch „OPAP-Arena“.
Die Sommerpause im Fußball wurde wieder intensiv genutzt, um neue Einkäufe zu tätigen. Auch bei den Vereinen in Griechenland. Einige Deals sind schon unter Dach und Fach, aber die Gerüchteküche ist noch am Brodeln.
Das griechische Fußball-Pokalfinale ist auf einen späteren Zeitpunkt verschoben worden. Der Griechische Fußballbund EPO sah sich auch aus Sorge vor organisierter Fan-Gewalt zu dieser Vorsichtsmaßnahme gezwungen. Polizeikräfte hatten am gestrigen Montag (20.7) 18 Benzinbomben sowie ein Dutzend Schlagstöcke entdeckt, die in einem Park unweit des Georgios-Kamaras-Stadions im Athener Vorort Rizoupoli versteckt waren.
Am kommenden Samstag (11. Mai) findet im Athener OAKA-Stadion der Griechische Fußballpokal statt.
Der bekannte griechische Fußballverein AEK Athen hat es nach 24 Jahren geschafft, einen heimischen Titel zu erobern. Beim Spiel am Sonntag (22.4.) im Olympiastadion in Athen gewannen die Hauptstädter gegen Levadiakos 2:0.
Am Dienstag hat das Umweltministerium den Bau eines neuen Stadions für den Fußballklub AEK Athen im Athener Stadtteil Philadelphia genehmigt. Beinhaltet ist u. a. die Erlaubnis, Bäume im benachbarten Stadtwäldchen zu fällen. Das dafür vorgesehene Gebäude wird den Namen „Aghia Sofia“ tragen. Es soll als „Sport, Erinnerungs- und Kulturzentrum“ dienen. Es wird 13.239 Quadratmeter groß sein und sich über vier Stockwerke erstrecken.
Eine Hündin auf deren Fell und Schnauze unbekannte Personen mit gelber Farbe das Logo des Fußballclubs AEK gemalt hatten, ist adoptiert worden. Das wurde am Wochenende in sozialen Medien bekannt gegeben.
AEK Athen gelang im gestrigen griechischen Cupfinale mit einem 2:1-Sieg über Liga-Dominator Olympiakos Piräus eine faustdicke Überraschung. Ein Kopfballtor von Pantalos Manalos in der 39. Minute sowie ein Kontertreffer von Rafik Djebour (51.) brachten die Hauptstädter auf Kurs, der Anschlusstreffer von Alejandro Dominguez (85.) kam zu spät.
Die schmerzliche 0:1-Niederlage des griechischen Fußball-Nationalteams gegen die Amateure von den Färöer-Inseln Ende der vorigen Woche ist keine „nationale Schande“, „Katastrophe“, „Tragödie“ oder wie auch immer sie die meisten Medien im In- und Ausland beschrieben haben.