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Dienstag, 04. Dezember 2012 15:22

Die Armut steigt in Griechenland weiter an P

Die Anzahl jener Menschen in Griechenland, die von Armut bzw. sozialer Ausgrenzung bedroht sind, steigt weiter an. Innerhalb der Eurozone erzielte das Land nach Daten des Europäischen Statistikamtes Eurostat, die am Montag veröffentlicht wurden, die schlechtesten Ergebnisse. Fast jeder dritte Grieche (31 %) erfüllt mindestens eines von drei Kriterien, mit denen in dieser Untersuchung Armut bzw. Armutsgefährdung definiert wird.
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Dienstag, 04. Dezember 2012 15:19

Immer mehr Griechen zahlen keinen Strom P

Der Stromgigant DEI verdoppelt seine Rücklagen für Kunden, die ihren Strom nicht mehr bezahlen können oder wollen. Der entsprechende Posten belief sich in den ersten neun Monaten des Jahres auf knapp 230 Mio. Euro, im Vergleich zu 96 Mio. Euro im Vergleichszeitraum 2011. Tausende von Firmen und Haushalten begleichen ihre Stromrechungen nicht, insbesondere nachdem damit auch eine unpopuläre Immobiliensteuer verrechnet wird.
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Dienstag, 04. Dezember 2012 15:17

Bankeinlagen nahmen im Oktober zu P

Für den zweiten Monat hintereinander nahmen die Bankeinlagen im Oktober zu. Angaben der Bank von Griechenland zufolge beliefen sie sich zum Stichtag 30. Oktober auf 155,25 Mrd. Euro gegenüber 154,33 Mrd. Euro einen Monat davor.
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Dienstag, 04. Dezember 2012 15:15

Einzelhandel schrumpft im September weiter

Die Talfahrt des griechischen Einzelhandels setzte sich auch im September unaufhaltsam fort. Inflationsbereinigt setzten die Geschäfte 12,1 % weniger ab als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Damit sank der entsprechende Index in den ersten neun Monaten des Jahres im Vergleich zu 2011 um 11,6 %. Die Griechen gaben in dieser Periode 21 % weniger für Schuhe und Kleider aus,  17 % weniger für Möbel, Hausgüter und Elektrogeräte sowie 15 % weniger für Lebensmittel, Tabak und Getränke. Der Einzelhandel kann seit dem Juni 2010 keinen einzigen Wachstumsmonat vermelden, d.
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Der Finanzstab der Regierung zieht in Erwägung, die Steuern für Jahreseinnahmen von über 26.000 Euro auf 45 % anzuheben. Dies galt bisher für Einkommen von über 100.000 Euro. Dieses Szenario stößt auf Widerstand von Mitgliedern der drei Regierungsparteien Nea Dimokratia (ND), PASOK und Demokratische Linke (DIMAR).
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