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Der Vizekanzler und Wirtschaftsminister der Bundesrepublik Deutschland, Philipp Rösler (Foto: l.), hatte am Freitag in Athen u.a. Begegnungen mit Ministerpräsident Jorgos Papandreou und mit Entwicklungsminister Michalis Chryssochoidis (r.).
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Der deutsche Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler kam heute zusammen mit einer 70-köpfigen Delegation nach Athen. Ziel ist es, deutsche Investitionen in Griechenland zu stärken, griechische Exporte nach Deutschland anzukurbeln sowie der griechischen Seite technisches und administratives Wissen zu vermitteln. Investiert werden sollen in Griechenland überwiegend in erneuerbaren Energiequellen, vor allem in Solarstrom, aber auch im Immobiliensektor und in der Industrie.Eingeladen wurde Rösler vom griechischen Minister für Regionalentwicklung, Wettbewerb und Handelsschifffahrt, Michalis Chryssochoidis. Rösler erwartet nun von Athen weitgehende Strukturreformen, damit künftig Investitionen unkomplizierter erfolgen können.
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Die 6. Kreditrate in Höhe von 8 Mrd. Euro soll erst im November an Griechenland ausgezahlt werden. Das kündigte am Montag der Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker an. Grund dafür sei, dass die „Troika“ – bestehend aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds – erst Ende Oktober ihren Bericht über die finanzielle Situation und die Fortschritte in Athen fertig gestellt haben wird.
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In der Debatte zur Rettung Griechenlands aus der Finanz- und Wirtschaftskrise meldete sich der frühere sozialistische Premierminister Kostas Simitis zu Wort. In einem Aufsatz für die Sonntagsausgabe der „Kathimerini“ warnt er von der Gefahr eines Ausschlusses Griechenlands aus der Eurozone. Eine solche Möglichkeit sei durch den Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) durchaus gegeben, die juristischen Möglichkeiten seien darin enthalten. Nur jene, die freiwillig nichts sehen wollten, könnten annehmen, dass Griechenland nicht in Gefahr sei, so das Urteil des studierten Juristen und Wirtschaftswissenschaftlers, der u.a.
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Die gegenwärtigen Proteste der Gewerkschafter richten sich nicht nur gegen die „Arbeitsreserve“, sondern auch gegen den neuen Tarifvertrag im öffentlichen Dienst. Die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (ADEDY) bezeichnete diesen als einen „Armutsvertrag“. Generell kritisiert ADEDY „barbarische und ungereimte Maßnahmen“. Ihr Ziel sei es, „diese Politik zu kippen“. Um dem Nachdruck zu verleihen, ruft ADEDY heute um 18.
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