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Die griechischen Flughäfen Athen, Santorin und Heraklion zählten im ersten Quartal 2016 bzw. im März zu jenen Airports, die die höchsten Zuwachsraten an Passagieren in ganz Europa verzeichnen. Das geht aus Daten des europäischen Flügels des Internationalen Flughafenrates „Airports Council International“ (ACI Europe) hervor. Athen liegt in der Gruppe der Flughäfen, die zwischen 10 und 25 Millionen Passagiere bedienen, bei den Zuwächsen auf Platz 5: Es verzeichnete ein Plus von 15,7 %. In der gleichen Gruppe belegt der Flughafen Köln-Bonn mit einem Plus von 28,1 % den ersten Platz. Wenn man allein den Monat März betrachtet, legte Athen sogar um 17,1 % zu.

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Kultur- und Ausgehtipps für Athen und ganz Griechenland


ATHEN


Ausstellungen

Die Ausstellung zeigt Werke des Künstlers Thomas Hope aus der Hauptstadt des Osmanischen Reiches. Genauer gesagt: Topographische Ansichten und gefaltete Panoramen von Istanbul, dem früheren Konstantinopel. Es werden einzelne Szenen aus verschiedenen Vierteln, Denkmäler, Tempel, osmanische Paläste und vieles weitere abgebildet. Auch Details von Marktgeschäften, Cafés, Bilder von verschiedenen Männern und Frauen mit Kindern, bleiben dem Betrachter nicht verborgen.

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Freitag, 13. Mai 2016 10:11

Die Sonne regiert in ganz Hellas

Der heutige Freitag (13.5.) schickt Griechenland mit einer Extraportion Sonnenschein in das Wochenende. Fast in ganz Hellas ist Bräunen angesagt, nur in Kreta kann es wolkig bleiben. In Larisa schwitzt man bei 33° C, in Epirus und auf den Ionischen Inseln bleibt es mit rund 23° C frühlingshafter.

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Griechenlands Außenminister Nikos Kotzias hat am Mittwoch der Republik Österreich einen offiziellen Besuch abgestattet. Hier hat er sich mit seinem Amtskollegen Sebastian Kurz sowie dem österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer getroffen. Ziel ist es gewesen, die Beziehungen zwischen Hellas und der Alpenrepublik wieder zu normalisieren. Ins Schwanken geraten waren diese im Februar. Damals hatte sich Österreich gemeinsam mit anderen Balkanländern dazu entschlossen, die „Balkanroute“ zu schließen. Letztere wurde von vielen Flüchtlingen und Immigranten, die von Griechenland aus nach West- und Nordeuropa gelangen wollten, benutzt. In Folge der erfolgten Grenzschließung stecken nun mehr als  40.000 Flüchtlinge und Immigranten in Griechenland fest. Athen war besonders aufgebracht, weil man die griechische Seite zu den entscheidenden Unterredungen in Wien nicht eingeladen hatte.

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Am Mittwoch hat das griechische Parlament die Vermögenserklärungen der griechischen Parlamentarier und Parteichefs aus dem Jahr 2013 veröffentlicht. Grundlage dafür ist das Haushaltsjahr 2012, ein Jahr also, in dem sich die Finanz- und Wirtschaftskrise bereits voll auswirkte. Gelistet sind insgesamt 609 Vermögenserklärungen u. a. von Parlamentariern, amtierenden sowie ehemaligen Ministern und stellvertretenden Ministern sowie die Erklärungen der für Finanzen der politischen Parteien verantwortlichen Funktionäre.
Einer der ärmsten Politiker ist den Unterlagen zufolge der amtierende Ministerpräsident Alexis Tsipras gewesen. Er hatte ein Jahreseinkommen von 66.764 Euro, das aus seiner Abgeordnetendiät resultierte. Weitere 2.460 Euro erhielt er aus anderen Einnahmen. Er ist der Besitzer eines Apartments in Athen sowie eines Motorrads der Marke BMW (650 ccm). Auf seinem Bankkonto befanden sich knapp 7.000 Euro. Etwas besser betucht ist der Vorsitzende der konservativen Oppositionspartei Nea Dimokratia, Kyriakos Mitsotakis. Er verbuchte Einnahmen in Höhe von 70.397 Euro aus Diäten für sein Abgeordnetenmandat und 11.203 aus anderen Quellen. Er ist zudem Besitzer eines 570 Quadratmeter großen Hauses auf einem 8.000 Quadratmeter großen Grundstück, zudem verfügt er über weitere Immobilien; er hat einen Pkw (1400 ccm), ist Mitbesitzer einer Zeitung auf Kreta („Kyrikas“) und verfügt über Aktienbesitz.

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