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Griechenland / Athen. Eine Akademische Anerkennung und Zulassung für 33 private Hochschulen in Griechenland kündigte das Bildungsministerium ab dem kommenden Herbst an. Dabei handelt es sich um 12 Einrichtungen, die mit britischen Universitäten kooperieren, um neun Filialen von Hochschulen anderer europäischer Länder und um fünf Akademien aus den USA. Bei den restlichen Einrichtungen handelt es sich um eigenständige private Hochschulen, die nicht mit anderen des Auslandes zusammenarbeiten. Ab Herbst soll auch die berufliche Anerkennung der an diesen Einrichtungen erworbenen Abschlüsse geregelt werden.
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Griechenland / Athen. Um sich ein Bild über den Dialog für Reformen im Bildungswesen zu verschaffen, traf sich Premierminister Kostas Karamanlis am gestrigen Dienstag mit Bildungsminister Aris Spiliotopoulos. Letzterer stellte fest, dass es das Ziel sei, einen flexiblen Lehrplan zu erstellen, der die aktuellen Bedürfnisse erfülle und den Schülern gleichzeitig mehr kreative Zeit lasse. Anwesend war bei der Unterredung auch der Präsident des Rates für den Primar- und Sekundarschulbereich, Prof. Jorgos Babiniotis.
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Griechenland / Athen. Den Gewinner des Dissertationspreises der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Informatik „Association for Computing Machinery“ (ACM) des Jahres 2008, Konstantinos Daskalakis, wurde am gestrigen Dienstag vom griechischen Staatspräsidenten Karolos Papoulias in Athen empfangen. Begleitet wurde Daskalakis von seinem Doktorvater Prof. Christos Papadimitriou von der Universität Kalifornien. Thema seiner Dissertation, die mit dem ACM-Preis ausgezeichnet wurde, ist das so genannte „Nash-Gleichgewicht“.
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Griechenland / Athen. Am heutigen Mittwoch finden in ganz Griechenland die Studentenwahlen für die Universitäten und Technischen Hochschulen statt. Bildungsminister Aris Spiliotopoulos wünschte allen studentischen Parteien „viel Erfolg“. Außerdem betonte er dass diese ein „demokratisches Fest für die Universitäten seien“. Zudem stellten diese „eine dynamische Bewegung der Studenten dar“.
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Griechenland / Athen. Dem Erzbischof von Tirana und ganz Albanien, Anastasios, wurde am Montag von der Dimokritos-Universität von Thrakien in Komotini (Nordgriechenland) die Ehrendoktorwürde für Geschichte und Ethnologie verliehen. Während der feierlichen Zeremonie an der Universität konstatierte der Erzbischof: „Das starke Misstrauen, die Verbitterung und Feindschaft, welche man in vielen Religionen auf diesem Planeten findet, wie beispielsweise in Nahost oder auf dem Balkan, ist eine der gefährlichsten Bedrohungen des Friedens und der harmonischen Koexistenz auf nationaler und internationaler Ebene." Bei der Veranstaltung war unter anderem auch der Mufti der moslemischen Minderheit von Komotini, Hafiz Meco Cemali, anwesend.
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