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Südliche Ägäis freut sich über Tourismus-Boom

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Foto (© gtp): Lindos auf Rhodos. Foto (© gtp): Lindos auf Rhodos.

Die Region Südliche Ägäis trägt trotz Pandemie einen erheblichen Anteil zum Achtungserfolg des diesjährigen Tourismus in Griechenland bei. In diesem Jahr konnten bereits 500.000 mehr Passagiere von internationalen Direktflügen an den Flughäfen der Kykladen und des Dodekanes gezählt werden als in der gesamten Tourismussaison 2020.

Diese positiven Trends hebt die lokale „Tourismusinitiative Südliche Ägäis“ hervor, die sich u. a. aus Vertretern und Vertreterinnen der Branche sowie aus dem Handel und den Kammern zusammensetzt. Nach Angaben des Gremiums sind auf den fünf internationalen Airports der Südägäis (Rhodos, Kos, Santorin, Mykonos und Karpathos) bis zum 22. August insgesamt 1.723.000 Passagiere gelandet. In der gesamten Tourismussaison 2020 belief sich die entsprechende Anzahl nur auf 1.189.896. Die Daten basieren auf Angaben von Fraport Greece, das 14 Regionalflughäfen in Griechenland verwaltet, sowie der griechischen Zivilluftfahrtbehörde (YPA).
Die Insel Rhodos registrierte bereits in den ersten 20 Tagen des Augusts fast 290.000 Ankünfte. die Gesamtzahl aller ausländischen Passagiere erhöht sich somit auf 780.000 im Vergleich zu 584.415 im vergangenen Jahr. Mit guten Zahlen kann auch Kos aufwarten: Bis zum 22. August trafen auf dem lokalen Flughafen 387.000 Besucher und Besucherinnen ein – damit wurden die Zahlen aus dem Vorjahr ebenfalls überboten. Auch Santorin, Mykonos und Karpathos können in diesem Jahr deutlich mehr Gäste als 2020 begrüßen. Alle genannten Daten berücksichtigen keine Passagiere, die mit Inlandsflügen über den internationalen Flughafen Athen oder über das griechische Fährennetz angereist sind. (Griechenland Zeitung / mg)

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