Die meisten Berghütten an den griechischen Ski-Pisten in Hellas – die auch Chalets genannt werden – haben bereits für Besucher geöffnet: Die Wintersaison pocht langsam aber sicher an die Tür. Diese beginnt traditioneller Weise im Dezember und hält normalerweise bis April an.
In den Berghütten gelten die gleichen Corona-Maßnahmen, wie in den anderen Lokalen des Gastronomiegewerbes: Der Zutritt ist nur mir Impf- oder Genesungsausweis bzw. einem negativen Covid-19-Test gestattet.
Griechenland verfügt über 14 Ski-Zentren. Das höchst gelegene befindet sich auf dem Kaimaktschalan in Nordgriechenland. Dort liegt das Chalet auf einer Höhe von 2.050 Metern – geöffnet ist vorerst nur an den Wochenenden. Wenn ausreichend Schnee gefallen ist und auch die Ski-Pisten ihren Betrieb aufnehmen, dann wir auch die Berghütte die ganze Woche über ihre Pforten öffnen.
Das größte Ski-Zentrum Griechenlands liegt im Parnassos-Gebirge bei Arachova – ganz in der Nähe der archäologischen Stätte Dodoni.
Gut besucht ist auch jedes Jahr das Ski-Zentrum von Kalavryta auf der Peloponnes. Es soll in den kommenden zwei Jahren generell aufgewertet werden, dafür steht eine Investitionssumme von 23 Millionen Euro bereit. Angebote können bis zum 19. November unterbreitet werden. (Griechenland Zeitung / eh)
