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Zahlungsmethoden bei Hellas-Urlaub: Mastercard bleibt beliebt

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Nach Österreich, Italien und Spanien lag Griechenland zuletzt auf Platz 4 der beliebtesten Urlaubsländer der Deutschen. Bevorzugt wird vor allem Strandurlaub auf einer der vielen griechischen Inseln mit ihren herrlichen Stränden und Buchten sowie malerischen Altstadtkulissen. Tagsüber Strand und ein paar Drinks und landestypische Snacks vom Kiosk und abends Einkehr in die Restaurants mit griechischem Wein, traditioneller Kost und einem Ouzo vor dem Schlafengehen. Zwischendurch noch ein paar Mitbringsel und Andenken – so sieht für nicht wenige Urlauber in Griechenland ein typischer Urlaub aus.

Mastercard Casino für den Strand

Essen und Trinken, Strandstuhl und Andenken müssen natürlich bezahlt werden. Da Griechenland seit 20 Jahren Mitglied im Euroraum ist, kann problemlos mit Euro gezahlt werden. Natürlich möchte niemand immer mit Bargeld unterwegs sein, das ist am Strand viel zu unpraktisch. Als Alternative stehen die verschiedensten Zahlungsmethoden zur Verfügung, ganz so wie beim zwischenzeitlichen Spielen im Mastercard Casino. Apropos Mastercard Casino: Wer sich über die beliebtesten Spiele-Apps mit Echtgeld schlau machen möchte, findet auf dieser Website alle Informationen zu Spiel- und Bonusangeboten sowie zu den regelmäßigen angebotenen Turnieren und Promotionen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Egal ob im Restaurant, am Kiosk oder im Laden – Kreditkarten wie die Mastercard oder Bankkarten auf Guthabenbasis werden in Hellas fast überall akzeptiert. Viele Geschäfte nutzen mittlerweile auch Paypal, Google Pay oder Apple Pay. Die Kreditkarte, und hier vor allem die Mastercard, ist und bleibt jedoch nach wie vor eine der bevorzugten Zahlungsmethoden.

Transparenz bei Transaktionen

Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Beim Bezahlvorgang mit einer echten Kreditkarte findet kein direkter Zugriff auf das eigene Bankkonto statt. Vielmehr wird der Kreditkartensaldo einmal im Monat vom Kreditkarteninstitut vom Konto abgebucht. Der bis dahin aufgelaufene Saldo kann jederzeit online über die App des ausgebenden Institutes eingesehen werden. Urlauber behalten so die volle Kostenkontrolle. Nicht zuletzt wird bei echten Kreditkarten auch ein kurzfristiger Kredit bis zum vereinbarten Zahlungstermin gewährt. Das nächste Gehalt ist bis dahin meist schon auf dem Konto, was die Möglichkeit eröffnet, das eine oder andere Mitbringsel mehr zu kaufen und im Urlaub generell ein wenig großzügiger zu sein.
Bei einer Mastercard auf Guthabenbasis, also einer Debitkarte von Mastercard, werden sämtliche gezahlten Beträge indes sofort vom Konto abgebucht. Ein weiterer großer Vorteil der Mastercard ist, dass möglicherweise fälschlich oder zu viel abgebuchte Beträge noch bis einige Wochen nach Erhalt der Kreditkartenrechnung per Chargeback zurückgebucht werden können. Das Chargeback muss jedoch in den meisten Fällen begründet werden. Oft werden dazu auch bestimmte Nachweise und Belege gefordert.

Spontane Ausflüge zu den Kulturstätten

Oft ergeben sich die besten Ideen für Aktivitäten erst während des Urlaubs in Griechenland. Nach ein paar Tagen am Strand, nach Feiern in den Restaurants bis in die Nachtstunden entscheiden sich nicht wenige Gäste, tagsüber antike Kulturstätten und historischen Denkmäler zu besuchen. Die Akropolis in Athen, die Meteora-Klöster, die Ruinen von Delphi, Olympia, die Altstadt von Santorin oder der Großmeisterpalast auf Rhodos sind nur einige Beispiele. Mit der Mastercard bleiben Urlauber finanziell flexibel und können sich auch spontan zu einem Tagestrip aufmachen. Bei einer Mastercard mit einem revolvierenden Kredit kann der Kreditkartensaldo im Notfall auch über mehrere Monate in Raten beglichen werden. Da dies jedoch oft eine vergleichsweise teure Option ist, sollte die Option mit Bedacht gewählt werden.

Gebühren für Bargeldabhebungen

Zahlungen mit der Mastercard in Griechenland sind bei den meisten ausgebenden Instituten kostenlos, da Griechenland Mitglied in der Europäischen Union ist. Ein Auslandseinsatzentgelt für bargeldloses Bezahlen mit der Kreditkarte innerhalb der EU ist eher selten. Anders sieht es aus bei Bargeldabhebungen. Hier bestehen zum Teil sehr große Unterschiede. Manche Anbieter verlangen innerhalb der EU oder auch weltweit keine Gebühren. Andere Anbieter lassen sich die Bargeldabhebungen mit der Mastercard dagegen mit einigen Euro für eine Bargeldabhebung bezahlen. Werden beispielsweise drei Euro für eine Abhebung verlangt, sollten Besitzer der Mastercard möglichst einmal einen größeren Betrag abheben, sodass die Gebühr nur einmal anfällt. Andere Anbieter verlangen dagegen ein Prozentsatz des Abhebungsbetrages. In diesem Fall lassen sich die Gebühren bei Bargeldabhebungen in Griechenland nicht reduzieren.
Tipp: Oft lassen sich die jährlichen Gebühren für eine Kreditkarte reduzieren, wenn auf bestimmte Zusatzangebote wie eingeschlossene Versicherungen oder dergleichen verzichtet wird. Am besten ist es jedoch, sich einen Kreditkartenanbieter zu suchen, der überhaupt keine jährlichen Gebühren oder Gebühren für das Bezahlen im Ausland und bei Bargeldabhebungen verlangt. (ba)

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