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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Tourismus / Redaktion

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Droutsas: „Kleine Revolution in Griechenland“

Österreich / Wien. Von einer „kleinen Revolution in Griechenland“, die stattfinden müsse, sprach der stellvertretende Außenminister Dimitris Droutsas am Mittwoch in einem Zeitungsinterview für die österreichische Zeitung „Die Presse“. Außerdem meinte er, „dass die griechischen Bürger bereits die ersten Schritte in diese Richtung setzten“. Der Minister bezog sich ausführlich auf eine Reihe von Problemen: die  Wirtschaftskrise und der Umgang damit, die Bemühungen der Regierung sowie die Wiedergewinnung der Glaubwürdigkeit und des Ansehens, die Planungen der Strukturänderungen sowie die Beziehungen zur Türkei und die Annäherung zu Israel. Droutsas betonte, dass es bereits die ersten positiven Ergebnisse in punkto Krise gebe – durch die Unterstützung der EU, auf die Griechenland zurückgegriffen habe.

EU-Kommission kritisiert Slowakiens „Nein“ zur Griechenland-Rettung

Belgien / Brüssel. Der neue Premier Tschechiens, Petr Necas, kündigte in einem Interview mit dem österreichischen „Kurier“, an, dass sich sein Land nicht an dem EU-Rettungsplan für Griechenland beteiligen werde. Für Prag sei die derzeitige Delegierung finanzieller Kompetenzen von nationaler Ebene auf die EU – wie im Falle Athens – nicht akzeptabel. Eine ähnliche Haltung vertritt auch Slowakien. EU-Währungskommissar Olli Rehn kritisierte am Mittwoch die Haltung Bratislavas.

Belgien sichert Griechenland Solidarität zu

Belgien / Brüssel. Premierminister Jorgos Papandreou und der stellvertretende Außenminister Dimitris Droutsas führten am Mittwoch in Brüssel Gespräche mit dem stellvertretenden Regierungschef und Außenminister Belgiens, Steven Vanackere. Der belgische Politiker sicherte dabei Griechenland angesichts der momentanen Wirtschaftskrise die Solidarität der belgischen Regierung zu. Er gab außerdem zu verstehen, dass die Konsequenzen der Wirtschaftskrise in einem europäischen Rahmen gelöst werden müssten. „Die Stärke liegt in der Einheit.

Griechenland: Finanzminister sieht „Licht am Endes des Tunnels“ P

Griechenland / Athen. „Die Probleme sind noch nicht überwunden und die griechische Wirtschaft bleibt weiterhin in einer Rezension, auch wenn diese niedriger ist, als wir es erwarteten.“ Trotzdem sehe die Regierung bereits „Licht am Ende des Tunnels“. Das sagte Finanzminister Jorgos Papakonstantinou am gestrigen Mittwoch im Rahmen einer Pressekonferenz. Die jüngsten Sparmaßnahmen der Regierung, die mit einer Kürzung der Gehälter und mit Steuererhöhungen einhergegangen sei, würden die Nachfrage in Griechenland, das stark vom Dienstleistungssektor abhänge, deutlich belasten.
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