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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Tourismus / Redaktion

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Bauminister Jorgos Souflias verteidigt Bau seines Privat-Hauses

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Den Bau eines privaten Hauses auf seinem Grundstück in der Nähe Palaia Fokia (bei Anavyssos), südlich von Athen, bezeichnet der Minister für Umwelt, Raumordnung und öffentliche Arbeiten, Jorgos Souflias, als „absolut legal". In den Medien war dem Minister vorgeworfen worden, das Haus ohne Baugenehmigung zu bauen. Der Minister erklärte dazu, dass er sich nicht bewusst war, ohne Erlaubnis gebaut zu haben. Er habe bereits eine Bewilligung für zwei zu errichtende Häuser erhalten; anschließend habe er den Antrag gestellt, lediglich ein Gebäude auf dem betreffenden Grundstück zu errichten. Vor 32 Monaten sei der entsprechende Antrag bei der Baubehörde gestellt worden.

Lebenslänglich für Serienbankräuber TT

  • Freigegeben in Chronik
Der Serienbankräuber Nikos Palaiokostas wurde gestern von einem Gericht im nordgriechischen Kastoria zu lebenslänglicher Haft verurteilt. Er wurde für schuldig befunden, an einem bewaffneten Überfall auf eine Zweigstelle der Nationalbank im Dorf Servia in der Nähe von Kozani beteiligt gewesen zu sein. Bei dem Überfall im Jahre 1991 wurde ein in der Bank anwesender Kunde durch einen Schuss verletzt. Innerhalb weniger Tage handelt es sich bereits um die dritte Verurteilung des berüchtigten Bankräubers, der einst auf der Liste der meistgesuchtesten zehn Verbrecher von Interpol stand. Am 13.

Bestechungsfälle: Auf frischer Tat ertappt

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Ein Waldhüter von Markopoulo, östlich von Athen, wurde gestern auf frischer Tat ertappt, als er 5.000 Euro Bestechungsgeld entgegennahm. Den Betrag hatte der Beamte von einer Frau gefordert, um ein für sie günstiges Gutachten zu erstellen, das einen Schwarzbau in einem Waldgebiet betraf. Die Antragstellerin hatte den Vorfall der Polizei gemeldet, was schließlich zur Verhaftung des Waldhüters führte. Letzterer bestreitet alle Vorwürfe.

Bankräuber Palaiokostas zu 21 Jahren Haft verurteilt

  • Freigegeben in Chronik
Zu 21 Jahren Haft wurde heute Morgen der Bankräuber Nikos Palaiokostas verurteilt. Angeklagt worden war er wegen eines Überfalls auf die Griechische Nationalbank im Jahre 1993 in Kalambaka, in der Nähe der Meteora-Klöster. Außerdem musste er sich wegen illegalem Waffenbesitz verantworten. Freigesprochen wurde er von einem Überfall auf eine Zweigstelle der Fernmeldegesellschaft OTE in der Nähe von Karditsa. Am Donnerstag soll sich Palaiokostas wegen weiterer Straftaten abermals vor Gericht verantworten.
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