Das Wettertief „Eva“ hat in Mittelgriechenland für eine „weiße Überraschung“ gesorgt. Am Samstag (5.11.) hat es auf der Bergspitze Triggia in der Nähe von Kalambaka auf einer Höhe von 2.204 Metern geschneit.
Die griechische Regierung will Gemeinden unterstützen, die in abgelegenen Bergregionen liegen. Das bekräftigte Premierminister Kyriakos Mitsotakis am Mittwoch (4.5.) während eines Treffens mit 33 Bürgermeistern solcher Gemeinden, die alle weniger als 10.000 Einwohner zählen.
Der Tourismus soll durch eine bessere Kooperation zwischen der Kommunalen Selbstverwaltung und der Regierung auch in bisher nicht touristisch geförderten Landesteilen unterstützt und ausgebaut werden.