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Die Corona-Krise hat auch die griechische Wirtschaft deutlich in Mitleidenschaft gezogen. Die US-Amerikanische Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) sieht für dieses Jahr einen Rückgang des Bruttoinlandproduktes (BIP) von 9 % voraus.

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Die Einnahmen aus dem Tourismus werden in diesem Jahr aufgrund der Corona-Krise voraussichtlich um etwa 15 Milliarden Euro zurückgehen. Wurden im vorigen Jahr 18,2 Milliarden Euro von der Branche erwirtschaftet, so rechnet man 2020 mit einer Summe zwischen drei bis maximal dreieinhalb Milliarden Euro.

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Als Antwort auf die erhöhten Infektionszahlen in den vergangenen Tagen und Wochen hat die griechische Regierung die Maßnahmen gegen eine Ausbreitung des Coronavirus erneut verschärft. „Wir müssen nun die gleiche, wenn nicht sogar größere Verantwortung übernehmen, als noch in der ersten Phase der Pandemie“, betonte der Staatssekretär für Krisenmanagement im Bürgerschutzministerium Nikos Chardalias.

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Die griechischen Gesundheitsbehörden meldeten am gestrigen Donnerstag (13.8.) 204 Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Zwölf davon sind an den Grenzübergängen nach Hellas festgestellt worden. Appelliert wird von Behördenseite vor allem an junge Menschen, den Maßnahmen gegen eine Ausbreitung des Virus Folge zu leisten.

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Der beunruhigende Trend in Griechenland setzt sich weiter fort: Die zuständigen Gesundheitsbehörden meldeten am gestrigen Mittwoch (12.8.) 262 neue Corona-Fälle, die mit Abstand höchste Zahl seit Beginn der Pandemie. 22 der Fälle wurden an den Grenzübergängen festgestellt.

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