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Die Ausbreitung des Coronavirus zieht Unstimmigkeiten zwischen der Regierung und der Führung der orthodoxen Kirche nach sich. Am Dienstag und Mittwoch (15./16.12.) will die Heilige Synode per Telekonferenz über die Maßnahmen beraten, die die Regierung angesichts der Weihnachtszeit bezüglich des Gottesdienstes getroffen hat. Demnach dürfen zu Weihnachten und am Epiphanie-Fest (6.1.) nur maximal neun Gläubige den Gottesdienst verfolgen; in den Hauptkirchen eines jeden Ortes dürfen bis zu 25 Gläubige eingelassen werden.

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Inmitten des allgemein gültigen Lock-Down dürfen kurz vor Weihnachten Buchhandlungen und Friseursalons ihre Kunden nun doch noch bedienen: Sie öffnen bereits am heutigen Montag (14.12.); vorgesehen sind Öffnungszeiten zwischen 7 und 21 Uhr.

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Während der Corona-Pandemie finden die Gottesdienste der orthodoxen Kirche in Griechenland unter Ausschluss der Gläubigen statt. Dafür werden diese Liturgien entweder live im Fernsehen oder im Radio übertragen. Angesichts des Weihnachtsfestes wird der Unmut seitens des Klerus und vieler Gläubiger stärker.

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„Bis Januar werden weder Schulen, noch das Gastronomiegewerbe öffnen, und es sind keine Reisen zwischen den Präfekturen erlaubt.“ Das bestätigte am Montagabend (7.12.) Premierminister Kyriakos Mitsotakis in einem Fernsehinterview gegenüber dem Sender „Alpha“.

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Griechenland bleibt zumindest noch bis zum 7. Januar um sechs Uhr morgens im Lockdown. Das gab am Montag (7.12.) Regierungssprecher Stelios Petsas bekannt. Geschlossen bleiben u. a. auch Schulen, das Gastronomiegewerbe und Skipisten.

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