Die Zahl der Corona-Infektionen ist in Griechenland derzeit nicht sonderlich beunruhigend. In der Woche zwischen dem 24. und dem 30. Oktober meldete der griechische Gesundheitsdienst EODY 53.436 Neuinfektionen; 164 Menschen starben in dieser Zeit an den Folgen bzw. mit dem Coronavirus.
Griechenland wird in diesen Tagen von einer sommerlichen Corona-Welle heimgesucht. Virologen zufolge dürfte diese am 15. Juli ihren Höhepunkt erreichen. Am Montag (27.6.) meldete der griechische Gesundheitsdienst EODY 7.682 neue Corona-Fälle. Darunter sind 1.412 Kinder. Die meisten positiven Tests (4.475) entfielen auf Athen und Attika. In Thessaloniki wurden 727 Infektionen gezählt, in Heraklion auf Kreta 439 und auf Euböa 135.
Die Zahl der neuen Corona-Fälle ist am Dienstag (21.6.) rasant gestiegen. Der griechische Gesundheitsdienst (EODY) meldete an diesem Tag 12.537 Neuinfektionen. Die meisten davon wurden in Athen und Attika (8.000) sowie auf Kreta (1.250) registriert.
Am Sonntag (10.4.) meldete der griechische Gesundheitsdienst EODY landesweit 8.635 neue Corona-Fälle. Die meisten Covid-19-Tests fielen in Athen und Attika positiv aus: 3.645. Es folgen Thessaloniki in Nordgriechenland und Heraklion auf Kreta mit 872 bzw. 322 positiven Corona-Tests.
Das Coronavirus will einfach nicht von Griechenland ablassen. Am Montag (21.3.) meldete der griechische Gesundheitsdienst (EODY) 23.529 Neuinfektionen; 7.499 Covid-19-Tests fielen in Attika positiv aus, 2468 in Thessaloniki und 1.079 in Heraklion auf Kreta.
Die neuen Corona-Fälle erreichten am Wochenende den tiefsten Stand seit vier Monaten. Am Montag (7.3.) wurden 8.639 Neuinfektionen gemeldet; der Altersdurchschnitt der Betroffenen liegt bei 35 Jahren.
Im Zuge der Corona-Pandemie macht Griechenland kleine Schritte in Richtung Normalität. Ab dem heutigen Montag (28.2.) kehren die Geschäfte des Einzelhandels zu den normalen Öffnungszeiten zurück. In der Hauptstadt Athen ist das von montags bis freitags zwischen 9 und 21 Uhr sowie samstags von 9 bis 20 Uhr. Die Athener Handelskammer ruft die Regierung dazu auf, auch weitere einschränkende Maßnahmen so schnell wie möglich zu beenden.
Die bevorstehenden Karnevalsfeiern werden wahrscheinlich mit Einschränkungen stattfinden müssen. Offizieller Faschingsbeginn (genannt Triodio) ist der kommende Sonntag der Zöllner und Pharisäer (13.2.) Am heutigen Mittwoch (9.2.) werden Experten Beratungen über entsprechende Schritte führen. Gesundheitsminister Thanos Plevris sagte am Montag im privaten SKAI-Radio, dass die konkreten Regeln für die närrische Zeit voraussichtlich am Donnerstag bekannt gegeben würden.
Die Omikron-Untervariante BA.2 hat Griechenland erreicht. Bis Ende der vorigen Woche wurde diese Covid-19-Variante bei zwei Personen identifiziert. Virologen meinen, dass es sich tatsächlich um weitaus mehr Fälle handeln dürfte. Sollte sich diese Prognose als richtig erweisen, könnte sich die erwartete Normalisierung an der Infektionsfront verzögern, warnen Experten.
Der Kampf gegen die Omikron-Variante der Corona-Pandemie geht weiter. Obwohl es erste Indizien für ein allmähliches Abklingen gibt: Die Zahlen der positiven Test-Ergebnisse, Krankenhausbehandlungen und auch der Todesfälle sind weiterhin hoch.
Am Sonntag (16.1.) meldete der griechische Gesundheitsdienst EODY 10.783 neue Corona-Fälle bzw. positive Testergebnisse. Ihr Altersdurchschnitt liegt bei 36 Jahren.
Der Vorsitzende der linken Oppositionspartei SYRIZA, Alexis Tsipras, wurde positiv auf das Coronavirus getestet. Das gab er am Sonntag (9.1.) per Twitter bekannt. Der Krankheitsverlauf verlaufe sehr mild. Seine Lebensgefährtin sowie ihre beiden gemeinsamen Kinder seien negativ auf das Virus getestet worden, heißt es weiter.
Am Montag (3.1.) meldete der griechische Gesundheitsdienst EODY 36.246 neue Corona-Fälle; 78 Menschen starben an den Folgen der Pandemie. Etwa 22 % der Corona-Tests fielen an diesem Tag positiv aus.
„Die Omikron-Variante stellt uns vor eine Situation, mit der wie in der Vergangenheit niemals konfrontiert gewesen sind.“ Das stellte Regierungssprecher Jannis Ikonomou in einem Interview fest. Dabei erklärte er, dass die Zunahme der neuen Corona-Zahlen während der Feiertage zwar „explosiv“ gewesen sei; dies gehe jedoch in der Regel zum Glück nicht mit Krankenhausaufenthalten einher.
Ein vorgezogenes Maßnahmenpaket gegen die Ausbreitung von Covid-19 mit einer Silvestervariante kündigte Gesundheitsminister Thanos Plevris am Mittwoch (29.12.) an. Die griechische Regierung sah sich nach den jüngsten Entwicklungen gezwungen vorzupreschen und ursprünglich für den 3. Januar geplante Vorschriften auf den heutigen Donnerstag (30.12.) vorzuverlegen.
Die hohe Anzahl von Neuinfektionen mit Covid-19 am Dienstag (28.12.) – 21.657 gegenüber 9.284 am Vortag – scheint die Regierung als Anlass zu nehmen, verschärfte Maßnahmen statt wie angekündigt am 3. Januar bereits am 30. Dezember in Kraft treten zu lassen. In diese Richtung deuten Äußerungen von Gesundheitsminister Thanos Plevris gegenüber dem privaten Sender MEGA.
Die Überraschung war groß, bei vielen gemischt mit einer gehörigen Portion Ärger. Der Grund: Das griechische Gesundheitsministerium verkündete am Mittwoch (15.12.) neue Bedingungen für die Einreise nach Hellas und gab bekannt, dass ab dem 19. Dezember zusätzlich zu Impf- oder Genesenennachweis ein PCR-Test verpflichtend werden sollte. Schon am Donnerstag ruderte die Regierung zurück.
Die Maßnahmen gegen eine weitere Ausbreitung des Coronavirus werden angesichts der Weihnachtsfeiertage verschärft. Ab dem heutigen Montag (13.12.) gelten Personen, die das 60. Lebensjahr überschritten haben, als ungeimpft, wenn sie nicht innerhalb von sieben Monaten nach der zweiten Dosis eine sogenannte „Booster-Impfung“ erhalten haben. Das stellte Regierungssprecher Jannis Ikonomou während einer Pressekonferenz fest.
Am Dienstag (30.11.) meldete der griechische Gesundheitsdienst EODY 7.486 neue Corona-Fälle innerhalb von 24 Stunden. Im Ballungsgebiet Attika fielen 2.200 der durchgeführten Corona-Tests positiv aus und in der nordgriechischen Großstadt Thessaloniki 1.162.
Am Dienstag (23.11.) meldete der griechische Gesundheitsdienst 8.100 neue Corona-Fälle. Die meisten Tests (2.114) fielen in der griechischen Hauptstadt Athen positiv aus; es folgt die nordgriechische Metropole Thessaloniki (1.472).
Am Montag (22.11.) wurden in Griechenland 7.287 neue Corona-Fälle gemeldet; 105 Menschen starben innerhalb von 24 Stunden an den Folgen der Pandemie.
Seit dem heutigen Montag (22.11.) und vorerst bis zum 6. Dezember gelten in Griechenland zusätzliche Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Diese betreffen vor allem den nicht geimpften Teil der Bevölkerung.
Das Coronavirus breitet sich in Griechenland weiterhin mit großer Geschwindigkeit aus. Während täglich tausende Menschen positiv auf Covid-19 getestet werden, sind die Intensivstationen landesweit überfüllt. Man ist vor allem darum bemüht, mehr Menschen von einer Schutzimpfung zu überzeugen.
Die Neuinfektionen mit Covid-19 nehmen beängstigend zu. Am Montag (8.11.) wurde mit 7.335 positiven Corona-Tests ein trauriger Rekord erreicht. Der Altersdurchschnitt der Infizierten liegt bei 38 Jahren. Die meisten (1.455) kommen aus Attika und Athen, es folgen Thessaloniki (1.298) und Larissa (416).
Ab dem kommenden Samstag (6.11.) gelten in Griechenland neue Maßnahmen, die gegen eine weitere Ausbreitung des Coronavirus beschlossen wurden. Diese betreffen vor allem Ungeimpfte: Sie müssen etwa beim Betreten verschiedener Geschäfte sowie von Behörden einen negativen Corona-Test vorweisen. Davon ausgenommen sind lediglich Supermärkte und Lebensmittelgeschäfte, Apotheken und Kirchen.
In Griechenland werden immer mehr Menschen positiv auf das Coronavirus getestet. In der Folge werden auch die Krankenhausbetten, die für Corona-Patienten vorgesehen sind, immer knapper. Virologen, aber auch die Opposition drängen auf eine effektive Lösung.
Am Montag (27.9.) meldete der griechische Gesundheitsdienst 2.130 neue Corona-Fälle innerhalb von 24 Stunden. Am gleichen Tag starben an den Folgen des Coronavirus 47 Menschen. Die meisten von ihnen (95,4 %) litten entweder an einer schweren Vorerkrankung und/oder waren über 70 Jahre alt.
Am Montag (20.9.) wurden 2.126 neue Corona-Fälle in Griechenland gemeldet; 39 Menschen starben an den Folgen von Covid-19. Derzeit liegen 342 Patienten auf einer der Covid-Intensivstationen griechischer Krankenhäuser. Die meisten von ihnen sind noch nicht gegen das Coronavirus geimpft worden; bei 29 (8,48 %) handelt es sich jedoch um vollständig Geimpfte.
Am Montag (13.9.) meldete der griechische Gesundheitsdienst EODY 1.608 neue Corona-Fälle. Ihr Altersdurchschnitt liegt bei 39 Jahren. Die meisten positiven Tests wurden in der griechischen Hauptstadt Athen registriert (308), gefolgt von der zweitgrößten Stadt des Landes Thessaloniki mit 228 Neuinfektionen.
In einem Impfzentrum in der mittelgriechischen Provinz trug eine Angestellte Ungeimpfte als geimpft ins System ein – wohl gegen Bezahlung. Unklar ist, ob der Skandal nicht noch weitere Kreise zieht. Gesundheitsminister Thanos Plevris drohte mit ernsten Konsequenzen.