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Die Flüchtlingsfrage beschäftigt noch immer einen großen Teil der griechischen Öffentlichkeit. Am Mittwoch (29.4.) stellte Migrationsminister Notis Mitarakis fest, dass 0,2 % der in Griechenland lebenden Asylsuchenden mit dem Corona-Virus infiziert worden seien. Die Betroffenen leben in drei der insgesamt 93 Flüchtlingslager, die über das gesamte Land verteilt sind. Die Inseln im Osten der Ägäis, wo 38.000 Asylsuchende meist unter äußerst schlechten hygienischen Bedingungen leben, seien von der Situation noch nicht betroffen.

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Griechenland zählt nach wie vor vergleichsweise weniger Corona-Fälle als viele andere Länder. Am Mittwoch (29.4.) gab der Pressesprecher des Gesundheitsministeriums für die Bekämpfung des Corona-Virus Sotiris Tsiodras bekannt, dass sich innerhalb der letzten 24 Stunden lediglich zehn weitere Personen mit dem Virus angesteckt hätten.

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Griechenland beteiligt sich nach dem Absturz eines kanadischen Militärhubschraubers seit Donnerstag (30.4.) an der Such- und Rettungsaktion.

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Eigentlich sollten am Dienstag (28.4.) die Amtsgerichte in Griechenland wieder den Betrieb aufnehmen. Die Regierung hatte strenge Sicherheitsvorkehrungen sowohl für die Angestellten, die Richter als auch für die Besucher angekündigt.

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Nachdem Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis am Dienstagabend (28.4.) eine allmähliche Rückkehr zum Alltag angekündigt hatte, stellte die Opposition jetzt die Frage, was am „Tag danach“ tatsächlich passieren werde.

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