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Griechenland / Athen. Mehr als 1.000 am H1N1-Virus Infizierte meldete das griechische Gesundheitsministerium. Am stärksten betroffen ist Attika mit 460 Infizierten. Es folgt die Insel Kreta, dort sind bis zum jetzigen Zeitpunkt 159 Personen an dem sich weltweit ausbreitenden Virus infiziert.
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Griechenland / Kreta. Bereits die vierte schwere Erkrankung am H1N1-Virus in Griechenland wurde jetzt der Öffentlichkeit bekannt gegeben. Es handelt sich um einen 30-Jährigen Mann der an Lungenentzündung in die Intensivstation des Krankenhauses von Herakleion auf Kreta eingeliefert werden musste. Der Patient ist bereits seit dem 19. Juli an dem Virus erkrankt.
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Griechenland / Athen. Am heutigen Freitag gab die griechische Regierung ihre Zustimmung für den Aktionsplan eines Expertenrates gegen das H1N1-Virus. Entschieden wurde, dass die gesamte Bevölkerung Griechenlands gegen das Virus geimpft wird, sobald die EU ihre Genehmigung für den Impfstoff erteilt hat. Griechenland gehört zu den ersten Ländern, die den Impfstoff noch im September erhalten sollen. Es werden auch mehr Ärzte und Krankenschwestern in den griechischen Krankenhäusern eingestellt werden.
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Donnerstag, 30. Juli 2009 12:34

Griechenland: Aktionsplan gegen H1N1-Virus TT

Griechenland / Athen. Den Nationalen Aktionsplan gegen das H1N1-Virus, der von einem Expertenrat ausgearbeitet wurde, wird Gesundheitsminister Dimitris Avramopoulos am heutigen Donnerstag Regierungschef Kostas Karamanlis sowie dem Staatspräsidenten Karolos Papoulias vorstellen. Die erste größere Ladung an Impfstoffen gegen die Pandemie soll am 14. September in Griechenland eintreffen. Ebenfalls heute wird der Athener Bürgermeister Nikitas Kaklamanis das Maßnahmenpaket der griechischen Hauptstadt gegen den Grippevirus mit Gesundheitsminister Avramopoulos erörtern.
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Griechenland / Athen. Vier Krankenschwestern, die in der Geburtsklinik „Elena Venizelou“ tätig sind, befinden sich derzeit mit Symptomen eines Allergieschocks im Athener Krankenhaus „Sotiria“. Zwei weitere Angestellte der Klinik weisen ähnliche Symptome auf. Die Angestellten der Geburtsklinik machen sorgen sich vor allem deshalb, weil in der vorigen Woche eine Krankenschwester an ähnlichen Symptomen verstorben ist. Die Ärzte konnten noch nicht nachweisen, um welche Krankheit es sich handelt.
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