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Die Rettungsaktion für drei Deutsche Kajak-Sportler am Fluss Selinoundas bei Ägion auf der Peloponnes konnte heute Vormittag erfolgreich beendet werden. Nachdem einer der drei Vermissten Sportler bereits am Dienstagnachmittag von einer Spezialeinheit der Feuerwehr für die Bekämpfung von Katastrophen (EMAK) gerettet worden ist, konnten am Mittwochvormittag auch die übrigen zwei Deutschen lebend aufgefunden werden. Vermisst wurden die drei seit Montagnachmittag, als sie im Fluss gekentert waren.
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Eine Rettungsaktion für drei deutsche Kajak-Sportler hat am Dienstagmorgen gegen 8.30 Uhr in der Provinz Achaia auf der nördlichen Peloponnes begonnen. An der Aktion beteiligen sich eine Spezialeinheit der Feuerwehr zur Bekämpfung von Katastrophen (EMAK) sowie Einsatzkräfte der Polizei, des Zivilschutzes und der Präfektur Westgriechenland. Die Kajaks waren im Fluss Selinoundas, der für seine reißende Strömung im Winter bekannt ist, gekentert. Drei der Insassen konnten sich retten und informierten von einem nahe gelegenen Kloster aus die griechischen Behörden.
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Dienstag, 22. Januar 2013 15:15

Tödliche Karambolage auf der Egnatia Odos P

Auf einem Abschnitt von nur einem Kilometer kam es Dienstag zwischen 8.00 und 9.00 Uhr auf der Autobahn „Egantia Odos“ in Nordgriechenland gleich zu zwei Massenkarambolagen. Eine 29-jährige Frau wurde dabei tödlich verletzt. Insgesamt mussten 22 Personen ins Krankenhaus gebracht werden, mindestens zwei von ihnen waren schwer verletzt.
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Mittwoch, 12. Dezember 2012 15:01

Zwei Todesopfer nach Verkehrsunfall auf Kreta P

Nach einem Verkehrsunfall zwischen einem Rettungswagen und einem Pkw sind heute Vormittag bei Heraklion auf Kreta zwei Personen ums Leben gekommen. Unmittelbar nach dem Unfall ereigneten sich drei Explosionen. Der Fahrer des Krankenwagens wurde schwer verletzt in ein Spital eingeliefert. Bei den Todesopfern handelt es sich um den Präsidenten des Rettungsdienstes EKAV sowie um den Vorsitzenden des EKAV-Arbeitnehmerverbandes auf Kreta. Die Insassen des in den Unfall involvierten Pkw blieben unversehrt.
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Ein 10-jähriges Kind ist heute Morgen bei Athen durch einen Autounfall ums Leben gekommen. Seine Mutter, die Autofahrerin, ist schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Der Unfall ereignete sich, nachdem der Pkw mit einem Schulbus kollidierte. Eine Begleitperson des Schulbusses musste ebenfalls schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Mindestens drei weitere Kinder wurden leicht verletzt.
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