In einer beeindruckenden Umweltaktion haben Dutzende freiwillige Taucher zu Montagsbeginn dem Regenwetter zum Trotz mehr als zwei Tonnen Müll aus dem Hafen von Palouki Amaliadas geborgen. Unter der Schirmherrschaft der Gemeinde Ilida und mit Unterstützung von Organisationen wie HELMEPA und der Mediterranean Company Environmental Protection (MEPP) wurden Plastikflaschen, Bierdosen, eine große Mülltonne und eine Vielzahl anderer Abfälle vom Meeresboden gesammelt.
Das Passagieraufkommen der griechischen Häfen lag im zweiten Quartal des Jahres 2023 6,4 % über dem Wert des Vorjahreszeitraums.
Die Arbeiten zur Aufwertung des Hafens bei Agios Konstantinos in Mittelgriechenland wurden abgeschlossen. Unter anderem wurde das Hafengelände deutlich erweitert – um 3.750 Quadratmeter auf nunmehr 6.800 Quadratmeter.
Die bisherige Bilanz des Passagieraufkommens im Hafen von Korfu fällt äußerst positiv aus.
Langsam leeren sich die städtischen Zentren, an den Häfen des Landes herrscht Hochbetrieb. Gleichzeitig nehmen die Klagen über hohe Fährpreise zu. Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis soll diese Entwicklung angeblich sauer aufgestoßen sein.
Die zentrale Rolle von Piräus als Verkehrsknotenpunkt wird weiter aufgewertet. Im Zuge des Ausbaus der Linie 3 bis zum Hafen werden noch bis Ende August Testfahrten durchgeführt, damit die Linie im September den vollen Betrieb mit drei neuen Stationen aufnehmen kann.
Der 15. August ist auch in Hellas der absolute Höhepunkt der Feriensaison. Sehr viele Unternehmen haben in dieser Periode geschlossen. Rund um diesen Termin wird daher die Sicherheits- und Polizeipräsenz an den Häfen und Flughäfen erhöht.
Bis 2025 soll an mehreren Häfen in Griechenland bevorzugt Stromenergie zum Einsatz kommen. Grund hierfür ist u. a. die angepeilte vermehrte Verwendung von elektrisch betriebenen Schiffen. Da die vorhandene Infrastruktur für die neue Strategie nicht ausreicht, hat die EU hat nun die Kofinanzierung von Studien über die Durchführung energetischer Modernisierungen der Häfen von Heraklion und Volos genehmigt.
Die Fähre „Prevelis“ nahm am vergangenen Freitag (22.7.) unter der Fahne der kretischen Schifffahrtsgesellschaft ANEK Lines ihre Touren in der Ägäis auf.
„Thessaloniki hat das Potenzial, ein wichtiges Drehkreuz für den Kreuzfahrttourismus in Südosteuropa zu werden“. Das betonte Kapitän Georgios Koumpenas, Chief Operating Officer von Celestyal Cruises (CC), die vor wenigen Tagen den Beginn ihrer diesjährigen Kreuzfahrt-Saison zelebrierte.
Die Verwaltung des Hafens von Piräus (PPA) kann hervorragende Geschäftsergebnisse für das 2021 vorlegen. Trotz der durch die Corona-Pandemie bedingten Schwierigkeiten konnte das Unternehmen seinen Jahresumsatz in allen Bereichen deutlich steigern und verzeichnete somit die höchste Rentabilität in seiner Geschichte.
Piräus ist eine notorisch unterbegrünte Stadt – weit mehr als das als Betonwüste verschriene Athen. Ein bisschen Abhilfe soll jetzt ein neuer Park im Hafen schaffen, den die Hafenbetreibergesellschaft OLP und ihr Mehrheitseigner, die chinesische Cosco Shipping, anlegen wollen. Die kleine, 0,8 Hektar große Anlage wird einen Spielplatz und einen Rad-Rundweg haben.
In Griechenland nimmt ein ehrgeiziges Investitionsprogramm konkretere Gestalt an. So etwa gab die griechische Investitionsbehörde TAIPED bekannt, dass nun auch 67 Prozent des Aktienkapitals des Hafens von Heraklion auf Kreta verpachtet werden sollen. Interesse dafür kann noch bis Ende Juli bekundet werden; das Verfahren soll Anfang 2022 abgeschlossen sein.
Für zwei Tage wird in der kommenden Woche der Schiffsverkehr in Griechenland lahm gelegt. Am Dienstag und Mittwoch (23./24.2.) kommt es zu einem 48-stündigen Streik, an dem sich dreizehn Seemannsgewerkschaften beteiligen.
Sich bei längerem Aufenthalt im Bereich der griechischen Hauptstadt in Athens Appendix Piräus einzunisten, statt in der Kapitale selbst, hat unbestreitbare Vorteile. Das ganze Umfeld ist überschaubarer als in der riesigen Metropole.
Ein 24-stündiger Warnstreik wird am morgigen Donnerstag (24.9.) aller Voraussicht nach für erhebliche Probleme im Schiffs- und Fährverkehr sorgen. Betroffen sind alle Regionen des Landes und natürlich auch der Hafen von Piräus. Den Streik kündigten mehrere Gewerkschaften von Seeleuten an.
Das erste Schiff, das im neuen Jahrzehnt im Hafen von Piräus vor Anker gegangen ist, war das Passagierschiff „Olympus“ der Reederei Sea Speed Ferries.
Der chinesische Konzern China Ocean Shipping Company (COSCO) wird im Hafen von Piräus (OLP) für zwei Projekte 611,8 Millionen Euro investieren.
Nach erheblichen Problemen im Fährverkehr nach Samothraki mitten in der Hochsaison ist die Regierung auf Lösungssuche. U. a. soll der Hafen ausgebaut werden, damit mehr Touristen auf die Insel kommen. Problematisch ist aber auch die Lage in vielen anderen Häfen des Landes.
Der Hafen von Thessaloniki (Olth) erlebt eine Blütezeit. Das Unternehmen hat 2018 einen Umsatz von 58,5 Millionen Euro erwirtschaftet. Das sind 7,9 % mehr als 2017 (54,2 Mio. Euro).
Zehn griechische Regionalhäfen sollen schon bald zur Nutzung an Privat übergeben werden. Eine entsprechende Gesetzesnovelle soll am Donnerstag (20.2.) dem Parlament zur Abstimmung vorgelegt werden.
Piräus mauserte sich zum zweitgrößten Containerhafen im gesamten Mittelmeerraum. Das teilte die chinesische COSCO, eines der größten Schifffahrtunternehmen und aktueller Pächter des griechischen Hafens, vor wenigen Tagen mit.
Piräus erwartet für das Jahr 2019, dass im dortigen Hafen mehr Kreuzfahrtschiffe als die Jahre zuvor anlanden werden.
Der Hafen von Thessaloniki blickt auf ein positives Jahr zurück. Insgesamt 424.000 Container gingen im vergangenen Jahr durch das Terminal und damit 5,5 % mehr als 2017.
Im ersten Quartal des Jahres stieg der Passagieraufkommen in griechischen Häfen im Vergleich zum Vorjahr um 8,2 %. Gleichzeitig konnte eine Zunahme beim Verkehr von Gütern registriert werden.
Die südliche Zone des Hafens von Piräus soll ausgebaut werden, damit dort größere Kreuzfahrtschiffe der nächsten Generation Platz finden. Bis Oktober 2018 soll ein passender Auftragnehmer dafür gefunden werden.
Der Güterumschlag im Hafen von Piräus (OLP) nimmt ständig zu. So verzeichnete das Automobil-Terminal 2017 einen Zuwachs von 19,13 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 2016.
Am heutigen Donnerstag kommt es zu Protestaktionen der Angestellten in sämtlichen griechischen Häfen. Sie legen zwischen 11 und 15 Uhr die Arbeit nieder. Die Angestellten des Hafens von Thessaloniki (OLTH) bleiben ganztägig der Arbeit fern. Die Rede ist von einem „Warnstreik“. Um 12 Uhr werden die Hafenarbeiter eine Demonstration vor dem Gebäude der griechischen Börse in Athen durchführen. Dort wird heute über die Privatisierung von 67 % des Hafens von Thessaloniki beraten.