Die Bewohner der Region der Nördlichen Ägäis haben griechenlandweit die höchste Lebenserwartung. Im Jahr 2021 lag sie für Frauen bei 85,8 Jahren, für Männer bei 80,5. Auf Platz 2 liegt Epirus auf dem nordwestlichen Festland mit Werten von 85,1 bzw. 80,2, gefolgt von Kreta mit 84,3 bzw. 79,1.
Das Tourismusministerium und die Griechische Zentrale für Fremdenverkehr (EOT) haben eine Initiative gestartet, um die Insel Rhodos bei ausländischen Gästen als attraktives Reiseziel zu bewerben und nicht zuletzt als Vorzeigedestination in Sachen Nachhaltigkeit zu präsentieren.
Griechenland, das Land der Götter und Mythen, begeistert nicht nur mit seiner reichen Geschichte und Kultur, sondern auch mit seiner atemberaubenden Naturschönheit.
Griechenland, könnte man sagen, liegt eingebettet in vier Meere: Ägäisches Meer und Ionisches Meer, Mittelmeer und Saronischer Golf. Insgesamt zählen 3.054 Inseln zum gesamten Landareal. Doch nur ein kleiner Teil davon ist zeitweise bzw. ständig bewohnt.
Die Attica-Group hat Zuwachs bekommen: Drei neue Hochgeschwindigkeits-Katamarane fahren künftig täglich die Inseln des Saronischen Golfs an – insgesamt 17 Verbindungen zwischen dem Hafen von Piräus und Ägina, Agistri, Poros, Hydra und Spetses. Auch die beiden Städte Ermioni und Porto Heli im Osten der Peloponnes stehen auf dem Fahrplan.
Die ungehinderte, ausreichende und tragfähige Verbindung der griechischen Inseln mit dem Festland müsse eine nationale Priorität sein. Das stellte der Parlamentarier der drittstärksten Parlamentskraft PASOK-KinAl Dimitris Biangis vor dem Hintergrund der ständig steigenden Preise für Fährtickets fest.
Steigende Kosten für Treibstoffe wirken sich nach wie vor auch auf die Preisgestaltung bei den Fährtickets aus. Im Juli sollen die Schiffspassagen Informationen der halboffiziellen Nachrichtenagentur ANA-MPA zufolge erneut teurer werden. Schon im Juni ist eine Heraufsetzung erfolgt, die sich im Durchschnitt bei fünf bis zehn Prozent bewegte.
Für Samstag (14.8.) erwartet der Griechische Wetterdienst (EMY) teilweise Wolken und etwas Regen über Zentralmakedonien, Thessalien und dem östlichen Festland. In den restlichen Teilen des Landes wird es durchgehend heiter.
Passagiere, die mit dem Schiff unterwegs sind, werden seit Donnerstag (15.7.) beim Betreten einer Fähre von der Hafenpolizei bzw. von der Küstenwache kontrolliert. Das wurde am Mittwoch von den zuständigen Behörden beschlossen. Das neue Prozedere bringt aber für die Reisenden kaum Änderungen.
Am heutigen Mittwoch (14.7.) wird es sonnig und heiß. Zeitweise Bewölkung erwartet der Griechische Wetterdienst EMY nur im nördlichen und westlichen Festland. Die Rekordwerte werden heute in Thessalien (42° C) sowie bei Agrinio und Korinth (jeweils 38° C) gemessen.
Die Orte sind magisch und dennoch kaum bekannt. Doch auf Sie wartet dort das nächste Inselabenteuer. 22Bet hilft Ihnen, diese Inselträume wahr werden zu lassen.
In einem richtungsweisenden Beschluss hat das Umwelt- und Energieministerium die Einrichtung von Windparks auf 14 Kleininseln in der Südägäis gestoppt – die Investition bedrohe die einzigartigen Ökosysteme. Ähnlich urteilte ein Gericht in Nordgriechenland in einem anderen Fall.
Am heutigen Freitag (21.05.) ist es auf dem Festland teilweise bewölkt, auf den Inseln hingegen dominiert heiteres Wetter. In vielen Regionen weht ein kräftiger Wind aus Nord, der aber schrittweise nachlässt. Im äußersten Norden des Landes kommt es zu starken Schauern und Gewittern. Die Tageshöchstwerte erreichen 29° C, liegen jedoch überwiegend bei etwa 25° C und darunter. Für das Wochenende erwartet der Griechische Wetterdienst EMY heiterere Wetterverhältnisse, die Temperaturen werden steigen.
Der Facettenreichtum der griechischen Inseln ist schier unbegrenzt. Jede von ihnen ist etwas ganz Besonderes, keine ist wie die andere. In einem ganz persönlichen Ranking werden hier fünf Destinationen präsentiert. Diese Aufzählung lässt sich aber beliebig ergänzen …
Die dreiteilige Doku-Reihe „Inselträume“ nimmt die Zuschauer im ersten Teil mit auf eine Reise in die südliche Ägäis zu den Kykladen. Die Inselgruppe lockt jährlich als eine der beliebtesten Reisedestinationen Griechenlands zahlreiche Touristen an ihre Strände. Wer an die Kykladen denkt, dem kommen sofort Bilder der malerischen Vulkaninsel Santorin oder Mykonos in den Kopf. Weniger bekannt, aber mindestens genauso traumhaft sind ihre kleineren Nachbarinseln wie Ios oder Folegandros.
Die fünfteilige Doku-Reihe „Griechenland: Von Insel zu Insel“ nimmt einen mit auf eine Reise quer durch Hellas. Besucht werden die Kykladen, die Dodekanes-Inseln, Kreta, die Ionischen Inseln und die Halbinsel Peloponnes. Neben der traumhaften Landschaft und wichtigen kulturellen Stätten werden Portraits von Mönchen auf den Kykladen, dem Wächter einer islamischen Bibliothek auf Rhodos oder einem Bungeejumper auf der Peloponnes gezeichnet.
Kykladen – 13.20 Uhr
Die Inseln sind bekannt für ihre malerischen Buchten und türkisblaues Meer. Zu den bekanntesten Inseln zählen Mykonos und Santorin. Die sogenannten Ringinseln gelten als Wiege der Bildhauerei und blicken auf geschichtsträchtige Epochen zurück.
Dodekanes – 14.05 Uhr
In der Dokumentation werden die schönsten und spannendsten Seiten der „Zwölfinseln“ gezeigt. Neben einem Besuch in der Grotte, in der der Heilige Ioannis die Apokalypse geschrieben hat, geht die Reise auch auf Kalymnos, wo die Kunst des Freitauchens von den Schwammfischern hoch gehalten wird. Letztendlich endet die abenteuerliche Reise auf Rhodos.
Kreta – 14.50 Uhr
Wohl eine der mit beliebtesten Urlaubsziele in Griechenland und Schauplatz für den Filmdreh des Klassikers Alexis Sorbas. Die Reise beginnt bei Elafonisi und geht weiter ins Landesinnere bis in den Osten der Insel. Erkunden Sie Land und Leute auf dieser traumhaften Insel, der Geburtsstätte des Zeus.
Ionische Insel – 15.35 Uhr
Von Korinth bis nach Olympia und viele weitere bedeutende Orte erkundet der vierte Teil dieser Serie. Die Peloponnes bildet den Rahmen einiger antiker Mythen und ist heute noch so faszinierend wie je zuvor.
Peloponnes – 16.15 Uhr
Der letzte Teil rundet die Reportage ab und führt von Korfu, über Paxos, Antipaxos, Ithaka und Kefalonia nach Zakynthos. Neben vielen Sehenswürdigkeiten, werden auch einige Verwendungsmöglichkeiten und Produkte aus Olivenöl und die Kunst der Seifenproduktion gezeigt.
Mittwoch, 27. Januar| ab 13.20 Uhr | 3sat
Das Reisemagazin Travel + Leisure hat in diesem Frühjahr – noch vor den Corona-Lockdowns – seine LeserInnen nach den schönsten Inseln Europas befragt. Das Ergebnis: Sieben der 20 besten Plätze gehen nach Griechenland, auf Rang eins wurde die Kykladen-Insel Paros gewählt.
Wie viele Inseln zu Griechenland gehören, wird wohl immer ein Geheimnis bleiben; es kommt darauf an, wie man zählt. Ist ein kleiner Felszacken im Meer schon eine Insel? Wie groß muss etwas mindestens sein, um als Insel gelten zu können? Lassen wir die Fragen. Auf jeden Fall wäre Griechenland nicht, was es ist, hätte es nicht seine Inseln im Überfluss. Inseln und Küsten haben den Charakter der Griechen geprägt.
So mancher Griechenland-Liebhaber dürfte das Gefühl kennen: Die Sehnsucht nach dem Herzensland, das sich fast wie eine zweite Heimat anfühlt. Besonders, wer eigentlich bereits den Flug nach Hellas gebucht hat, die Reise momentan aber auf Grund der Einschränkungen wegen des Coronavirus nicht antreten kann, fiebert sehnsüchtig der Aufhebung sämtlicher Reisebeschränkungen entgegen.
Trotz der Corona-Krise soll in Griechenland der Fährverkehr aufrechterhalten werden. Dafür stellte das Ministerium für Handelsschifffahrt gemeinsam mit dem Wirtschaftsministerium 15 Millionen Euro zur Verfügung.
Der heutige Heiligabend (24.12.) hält durchwachsenes Wetter bereit: Im Westen und Norden sowie auf den Inseln im Süden und Südosten kann es regnen. Besserung gegen Abend. Auch am morgigen Weihnachtstag muss man im Westen und Norden sowie auf den ostägäischen Inseln und in der Südägäis mit Niederschlägen rechnen. In den Bergen fällt Schnee. Die Höchsttemperaturen erreichen um die 15° C, sinken jedoch morgen (25.12.) um drei bis vier Grad. Am mildesten ist es auf den Inseln (z. B. 17° C auf Kreta, Rhodos und Lefkada.)
Attika (Athen/Piräus): Ganztags, z. T. stark bewölkt bei 14° C.
Nordgriechenland (Thessaloniki): Unterschiedlich bewölkt bei Höchstwerten von 12° C. In Westmakedonien ist es um drei bis vier Grad kälter. Schneefall in den Bergen.
Mittelgriechenland: Wolken und kurzzeitig Schneefall in Höhenlagen des Epirus sowie im Westen. Schrittweise Besserung. Temperaturen um die 15° C, in Zentralepirus etwa fünf Grad kühler.
Peloponnes: Der Griechische Wetterdienst EMY erwartet lokale Niederschläge und Schnee im Zentralpeloponnes; die Temperaturen steigen auf bis zu 15° C.
Ionische Inseln: Zu Tagesbeginn kann es auf den südlichen Inseln tröpfeln; schnelle Besserung. Höchstwerte zwischen 15° C und 17° C.
Ägäis: Hier sollte man sich auf Niederschläge sowie Gewitter im Süden einstellen; auch auf dem Dodekanes und den ostägäischen Inseln wird es voraussichtlich bis in die Nachmittagsstunden regnen. Temperaturen: 12° C bis 17° C.
Passables Wetter zum Jahreswechsel
Die Vorhersage von EMY für die kommenden Tage, wie sie in der aktuellen Ausgabe der Griechenland Zeitung (GZ707), veröffentlicht wird, lautet:
Der diesjährige Weihnachtstag (25.12.) beschert Griechenland einige Wolken, teilweise auch Regen, vor allem im Osten. In den Höhenlagen des Nordens fällt Schnee. Die Höchstwerte bewegen sich knapp unter 15° C auf dem Festland; zwei, bis drei Grad wärmer wird es im Westen und auf den Inseln. Die Winde wehen aus Nordwest mit einer Stärke von bis zu 7 in der Ägäis. Für den Donnerstag erwartet der Griechische Wetterdienst EMY Wolken mit lokalen Regenschauern im Osten und Schnee im Gebirge. Ansonsten dominiert geringe Bewölkung. Am Freitag zeigen sich anfangs erneut Wolken vor allem im Osten, die auch einige lokale Niederschläge mit sich bringen. Ab Mittag rechnet EMY von Westen her mit zunehmender Bewölkung sowie mit Regen und Gewittern im Westen und Norden. Die Winde drehen langsam auf Süd. Am Samstag versteckt sich die Sonne im Südteil des Landes hinter Wolken, und es dürfte tröpfeln. Langsam verbessert sich die Lage vom Westen her. Und das Thermometer? Ab Freitag sinken die Höchstwerte auf dem Festland meist unter 10° C, in der Nacht vielerorts unter 0° C (Norden und Nordwesten). Die letzten Tage im alten Jahr scheinen den bisherigen Daten zufolge recht passabel und teilweise sonnig zu werden; die Höchsttemperaturen steigen auf Werte um die 12° C. Am zweiten Tag des Jahres scheint es in vielen Teilen des Landes zu regnen. (GZrs)
Archivfoto (© Griechenland Zeitung/ Jan Hübel)
Der Oktober zeigt sich weiter von seiner freundlichen Seite. Heute (2.10.) wird es allgemein heiter. Im Westen muss man jedoch gegen Abend mit lokalen Regenfällen rechnen. Die Winde wehen überwiegend aus südlichen Richtungen. Vielerorts klettern die Temperaturen knapp unter 30° C, in Thessalien sogar darüber. Die Wassertemperaturen halten sich in der Ägäis bei angenehmen 24° C, im Ionischen Meer erreichen sie sogar 27° C.
Attika (Athen/Piräus): In der Hauptstadtregion dominiert blauer Himmel. Höchsttemperaturen bis 29°C.
Nordgriechenland (Thessaloniki): Überwiegend sonnig, einige Wolken bilden sich ab den Mittagsstunden. Die Temperaturen klettern auf 28° C. In Westmakedonien wird es drei bis vier Grad kühler.
Mittel- und Westgriechenland: Ab Mittag verdichten sich die Wolken über Epirus sowie über den Ionischen Inseln. Dort sind lokale Niederschläge möglich. Das Quecksilber steigt auf knapp 30° C. in Epirus wird es drei bis vier Grad kühler.
Peloponnes: Freundliches Wetter überwiegt, und nur wenige Wolken stören den blauen Himmel. Temperaturen zwischen 26° C und 29° C (im Süden).
Ionische Inseln: Die Wolken verdichten sich ab Mittag und der Griechische Wetterdienst EMY erwartet lokale Niederschläge. Temperaturen um die 26° C.
Ägäis: Es ist durchwegs sonnig, nur auf Kreta ziehen hin und wieder Wolken auf. Temperaturen zwischen 26° C und 29° C (Nordkreta, Rhodos).
(Griechenland Zeitung / rs)
Archivfoto (© GZ / jh; das Foto zeigt den Hafen von Iraklia)
Es tut sich nicht viel, das Wetter ist stabil, und es kommt einem das Wort Altweibersommer in den Sinn. Heute wird es wieder überwiegend heiter, Niederschläge sowie Gewitter erwartet der Griechische Wetterdienst EMY nur im Westen, Thessalien und Makedonien.
Attika (Athen/Piräus): Schöner Sommertag mit viel Sonne und einigen Wolken ab Mittag. Schwache bis mäßige Nordwinde. Höchstwerte bis 32° C.
Nordgriechenland (Thessaloniki): Die Bewölkung nimmt im Laufe des Tages zu und bringt lokale Niederschläge ab den Mittagsstunden. In West- und Zentral-Makedonien kann es generell immer wieder zu Regenfällen, aber auch Gewittern kommen. Temperaturen: bis 32° C.
Mittel- und Westgriechenland: EMY sagt für den nördlichen Bereich dieser Region vereinzelte Regenfälle und Gewitter voraus, im Süden lokale Niederschläge v. a. im Gebirge. Am Abend beruhigt sich die Lage. Temperaturen: bis 33° C; in Epirus drei bis vier Grad kühler.
Peloponnes: Geringe Bewölkung vor allem im Landesinneren, gegen Abend hellt es aber zunehmend auf. Hin und wieder einige Tropfen in den Bergregionen. Das Quecksilber bewegt sich durchschnittlich um die 30° C.
Ionische Inseln: Der Tag startet mit relativ dichter Bewölkung, die aber schrittweise verschwindet. Eventuell tröpfelt es auf Kefalonia. Höchstwerte: etwa 28° C.
Ägäis: Allgemein heiter und nur lokale Bewölkung. Temperaturen meist knapp unter 30° C. Die Winde wehen aus nördlichen Richtungen mit einer Stärke von bis zu 6.
(Griechenland Zeitung / rs)
Unser Archivfoto (© Griechenland Zeitung / Melissa Weyrich) entstand auf Akrokorinth.
Noch bis zum Sonntag (4.8.) findet auf Inseln, Halbinseln und an den Küsten des Saronischen Golfes – in Galatas, auf Methana und Poros sowie auf Hydra – das neunte „Saronic Chamber Music Festival“ statt.
Ein überwiegend heiterer und heißer Sommertag – vor allem auf dem Festland.
Die griechische Insel Santorini wurde vom amerikanischen Global Traveler Magazin zur „Besten Insel in Europa“ gekürt. Damit vancierte Santorini zum sechsten Mal in Folge zum Nummer-Eins-Eiland auf dem Alten Kontinent.
Das Erd- und Seebeben vom 21. Juli 2017 hat die Urlaubswelt auf Kos nur kurz erschüttert. Blitzschnell waren Schlick, Trümmer und Unrat beseitigt. Die vom Flüchtlingswinter 2015/16 schwer gebeutelte Insel hätte eine Katastrophe größeren Ausmaßes in den Ruin gestürzt. Aber man ist noch einmal relativ glimpflich davongekommen.
Warum nicht mal nach Anti? Mehrere griechische Inseln haben kleine Schwestern, die der Einfachheit halber auf den gleichen Namen getauft wurden. Nur mit einem Anti davor. Milos hat sein Antimilos, Kythira sein Antikythira, Paxos sein Antipaxos und Paros sein Antiparos. Manche der kleinen Schwestern sind bewohnt, andere liegen als karge, wasserlose Eilande im Meer. Warum nicht mal nach Antiparos, hieß es in diesem Jahr.
Für Wanderer ideal – Amorgos
Typisch Inselspringer: Für Amorgos sind vier Tage eingeplant. Wir waren vorher auf Astypalaia, Naxos heißt das nächste Ziel. Wir sind sehr früh da. Um 6.40 Uhr legt die große Autofähre „Naxos“ von Blue Star Lines in Egiali an.
Ein Teil des gleichnamigen Hauptortes der Sporadeninsel Skopelos soll seit wenigen Tagen buchstäblich in der Luft hängen, nachdem ein Abschnitt des darunter liegenden Steilhangs großflächig abgerutscht ist.