Die Ausschreibung für die Sommeroute im Fährverkehr auf der Strecke zwischen Rhodos, Chalki, Karpathos, Kassos und Sitia auf Kreta hat begonnen. Das entsprechende Fährschiff soll bis zum 17. September im Einsatz sein.
Ein Erdbeben der Stärke 3,9 auf der Richterskala hat vieler Einwohner der Kleininsel Kassos am Sonntagmorgen (19.3.) gegen 6.41 Uhr aus den Betten geholt.
Seit etwa einer Woche sind die südöstlichen Ägäisinseln Kassos und Karpathos von der Außenwelt abgeschnitten. Das Passagierschiff „Olympus“, das diese Inselstrecke normalerweise bediente, konnte bis Montag (18.7.) die benötigten Sicherheitskontrollen nicht bestehen und wurde deshalb aus dem Verkehr gezogen.
Wohin im nächsten Urlaub? Klar! Wieder nach Griechenland! Doch wohin genau soll es diesmal gehen? Unser Reiseautor Klaus Bötig stellt mit Text und Bild zehn der über 100 bewohnten griechischen Inseln vor, die allesamt eine Reise lohnen.
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag (6./7.2.) haben sich in Griechenland mehrere kleinere Erdbeben ereignet. Der größte Erdstoß ereignete sich kurz nach fünf Uhr in der Meeresregion zwischen Kreta und Kassos.
Die Kleininsel Kassos, östlich von Kreta, kann zu einem attraktiven Ziel des Alternativtourismus werden. Das strich Manos Konsolas, der Staatssekretär im Tourismusministerium, bei einem Besuch des Eilands in dieser Woche hervor.
Durch starke Unwetter bedingt musste am Wochenende auf den Inseln Karpathos und Kassos in der südlichen Ägäis der Notstand ausgerufen werden.
Unsere letzen Tage auf Karpathos waren angebrochen und wieder saßen wir in Arkassa bei Niko in der Taverne. Auch ein junges „polnisches Paar“ aus Köln hockte dort und empfahl uns den ausgezeichneten „Psaria“! Ständig schwärmten sie von der Idee die südlichste aller Dodekanes Inseln – Kassos, zu besuchen. Lumpige 10 km liegen zwischen den Inseln und bei klarer Sicht war Kassos greifbar nah! Gesagt und beschlossen.