Am 11. März soll das Gericht der Dodekanes-Inseln darüber befinden, ob ein 50-jähriger deutscher Staatsbürger eine Entschädigung erhält, weil er für 69 Tage zu Unrecht in Griechenland inhaftiert worden war.
Auf der Dodekanes-Insel Kos wurden im Frühjahr die Restaurierungsarbeiten an der Synagoge Kahal Shalom abgeschlossen. Das Gotteshaus soll nun im Juli wiedereröffnet werden. Die alte Synagoge aus dem 18. Jahrhundert wurde bei einem Erdbeben 1933 zerstört, 1935 aber neu aufgebaut.
Die griechischen Behörden haben am Dienstag (6.6.) sieben Personen verhaftet, denen vorgeworfen wird, illegal Immigranten aus der Türkei über Kos auf das griechische Festland bringen zu wollen.
Kefalonia liegt bei einem Ranking der britischen Non-Profit-Organisation „Which?“ bei der Frage nach der besten griechischen Insel auf Platz 1. Besonders beliebt sind beim größten Eiland im Ionischen Meer die vielen ruhigen Ecken und die weißen Sandstrände. „Which?“ bat etwa 1.000 Leser:innen, für zehn griechische Inseln Punkte zu vergeben.
Spätestens bis Dezember sollen die offiziellen Zahlen der vergangenen Volkszählung von Ende 2021 veröffentlicht werden. Den bisherigen Daten zufolge ist die griechische Bevölkerung innerhalb der letzten zehn Jahr um 383.805 Menschen bzw. um 3,5 % geschrumpft.
Die alljährlich World Food Gift Challenge wird im kommenden Jahr auf Kos über die Bühne gehen (26. bis 29.8.2023).
Die zwölftgrößte Insel Griechenlands entwickelt sich immer mehr zu einer Tourismus-Oase. Alle Gastronomen und Veranstaltungsplaner auf der wunderschönen Insel versuchen, den Besuchern jeden Wunsch von den Augen abzulesen und alle Bedürfnisse adäquat zu befriedigen.
Die Insel Kos lebt vom Massentourismus. Eingefleischte Griechenlandfans nutzen zwar ihre guten Flugverbindungen, steigen aber schnellstens aufs Schiff, um auf kleinere Inseln weiter zu fahren.
Die beiden Ägäis-Inseln Kos und Leros sollten nicht als „einfache Lösung für die Umsiedlung von Immigranten aus anderen Regionen“ herhalten. Das stellte der Parlamentarier der konservativen Regierungspartei Nea Dimokratia Manos Konsolas in der vorigen Woche fest.
Im Juli vor zwei Jahren erschütterte ein heftiges Erdbeben die Insel Kos. Zwei Menschen starben. Einige historische Gebäude sind bis heute deutlich vom Beben gekennzeichnet. Dem Tourismus schadet das nicht – er boomt weiter.
Im Mittelmeer befindet sich einer der bedrohlichsten Vulkankomplexe zwischen Kos und Nisyros. In der dritten Folge der ZDFinfo-Dokumentationsreihe "Im Schatten der Vulkane" bekommt man einen Einblick darüber, wie es ist neben einer „tickenden Zeitbombe“ zu leben.
Die tatsächlichen Auswirkungen, die die Corona-Pandemie auf den griechischen Tourismus haben wird, sind nach wie vor mit einem großen Fragezeichen versehen. Am Donnerstag (9.4.) ließ sich Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis per Videokonferenz mit Verantwortlichen der griechischen Tourismusbranche verbinden.
Die Inseln im Osten der Ägäis weigern sich, die Lasten der Flüchtlingskrise weiterhin allein zu tragen. Sie rufen die Gemeinden auf dem Festland dazu auf, Solidarität zu üben. Von der Regierung fordern sie, einen Plan für neue geschlossene Aufnahmelager auf den Inseln zu annullieren.
Ein tragisches Unglück ereignete sich am frühen Mittwochmorgen vor der Insel Kos. Ein Schiff der Küstenwache kollidierte auf einer Patrouille mit einem Schlauchboot, auf dem sich nach Angaben der staatlichen Presseagentur ANA-MPA 34 Personen befanden. Dabei kam ein dreijähriger Junge aus Syrien zu Tode. Eine weitere Person wird vermisst. Zurzeit sind Schiffe und ein Hubschrauber im Einsatz, um die vermisste Person zu orten. Sechs der Passagiere, die offenbar aus der Türkei kamen, wurden mit Verletzungen in ein Krankenhaus auf Kos gebracht.
Am Montag hat der britische Reiseveranstalter Thomas Cook den Betrieb eingestellt. In Griechenland stecken 50.000 Urlauber fest. Vor allem Kreta ist von der Situation betroffen: 70 % der Tourismusunternehmen der Insel haben einen Vertrag mit Thomas Cook. Der Verband der griechischen Touristikunternehmen rief zur Solidarität mit den festsitzenden Urlaubern auf.
Der Touristikkonzern TUI expandiert in Griechenland weiter – diesmal auf Kos.
Wind aus Südwest bringt einen Mix aus Regen und Wolken. Teilweise kann es zu Gewittern kommen. Höchsttemperaturen: um die 15° C.
Der legendäre „Bäcker von Kos“ ist am Sonntag im Alter von 77 Jahren aus dem Leben geschieden. Bekannt wurde Dionysis Arvanitakis in der internationalen Presse, weil er täglich Brot und Süßwaren für Asylsuchende gebacken hat, die auf ihrem Weg nach Europa von der türkischen Küste aus auf der Ägäis-Insel Kos ankommen. Er wurde für sein Engagement zum Bürger Europas des Jahres 2016 gekürt.
Das Erd- und Seebeben vom 21. Juli 2017 hat die Urlaubswelt auf Kos nur kurz erschüttert. Blitzschnell waren Schlick, Trümmer und Unrat beseitigt. Die vom Flüchtlingswinter 2015/16 schwer gebeutelte Insel hätte eine Katastrophe größeren Ausmaßes in den Ruin gestürzt. Aber man ist noch einmal relativ glimpflich davongekommen.
Die fünf Ägäis-Inseln Lesbos, Chios, Samos, Kos und Leros kommen auch im Jahr 2019 in den Genuss reduzierter Mehrwertsteuersätze (Mwst) für verschiedene Waren sowie Dienstleistungen.
Während eines Bootsunglücks, das sich am Montag in der Ägäis ereignete, sind mindestens zwei Personen ertrunken; vermutlich handelt es sich dabei um Kinder, darunter ein siebenjähriges Mädchen. An Bord des sechs Meter langen Schlauchbootes sind insgesamt 34 Personen gewesen. Viele von ihnen konnten durch Hilfe der Rettungskräfte aber auch von Einwohnern gerettet werden, die Schreie gehört hatten und zu Hilfe geeilt sind.
Am Montagmorgen ist ein kleines Βoot in der Ägäis zwischen der griechischen Insel Kos und der Stadt Bodrum an der türkischen Küste gekentert.
In Teil 3 der vierteiligen Reihe über das Leben im Schatten von Vulkanen, geht es um den bedrohlichsten Vulkankomplex im Mittelmehr – gelegen zwischen den griechischen Inseln Kos und Nisyros.
Der Sommerflugplan 2018 der Austrian Airlines sieht vor, dass Griechenland verstärkt angeflogen werden soll.
Die Vulkane auf den griechischen Inseln Santorini und Kos könnten Ausbrüche haben, die eine Bedrohungen für die gesamte Welt bedeuten könnten. Zu diesem Ergebnis kommen Vulkanologen in einem Bericht, den sie im Magazin Geosphere veröffentlicht haben.
In diesem erklären sie, dass ein „katastrophaler Vulkanausbruch“ nicht unvorstellbar sei. Experten werden daher aufgerufen, dass sie Notfallpläne nicht nur für öfters stattfindende Naturkatastrophen parat haben – wie es Überschwemmungen und Erdbeben sind – sondern auch für den Fall eines heftigen Vulkanausbruchs.
Der Flughafen der Ägäis-Insel Kos wird modernisiert. Entsprechende Arbeiten betreffen sowohl das Gebäude als auch die Freiflächen. Der Betreiber Fraport Greece hat angekündigt, Schwachstellen am Gebäude zu beseitigen, geleichzeitig sollen die Landebahn sowie der Parkplatz für die Flugzeuge ausgebaut werden.
Das „Dodekanes-ABC" umfasst eine Reihe allgemeiner und persönlicher Anmerkungen eines weiter hüpfenden alten Insel-Sammlers, der sich nach seinem „Kykladen-ABC“ der nächsten großen griechischen Inselgruppe gewidmet hat.
Die „Platane des Hippokrates“ auf der Insel Kos will ein japanischer Unternehmer, der mit Olivenöl handelt, retten.
Ab 2018 fliegt die Fluggesellschaft „Sundair“ des Reiseveranstalters Schauinsland, von Kassel aus gleich drei Ägäische Inseln an: Kreta, Rhodos und Kos.
Nur 2,2 % der griechischen Hotels arbeitet mit All-Inclusive-Paketen;
allerdings trifft das auf 13,6 % der zur Verfügung stehenden Betten zu. Das hat Tourismusministerin Elena Kountoura auf eine aktuelle Anfrage erklärt, die vom Parlamentarier Ilias Kamateros gestellt worden war, der der Fraktion der Regierungspartei SYRIZA angehört.