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Griechenland / Athen. Eine große Versteigerung von Werken berühmter griechischer Künstler wird am Samstag kommender Woche, dem 5. Dezember, im Athener Zappeion Palais stattfinden. Insgesamt sollen 260 Werke von 161 griechischen Künstlern des 19. und 20.
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Griechenland / Athen. „Wenn wir Talente hervorbringen können, können wir genau so gut die besten Filme machen.“ Das erklärte der Chef von Fox Filmed Entertainment, Jim Gianopulos, am Montag in einer Pressekonferenz in Athen. Er betonte, dass eine stärkere Filmindustrie in Griechenland durchaus möglich wäre, wenn qualitativ hochwertige Filmhits mit einer starken griechischen Identität auf dem nationalen wie auf dem internationalen Markt erfolgreich wären. Da es für amerikanische Produktionen meistens zu teuer ist, die gesamten Dreharbeiten in Griechenland oder in anderen Ländern der Europäischen Union durchzuführen, sollten diese Chancen genutzt werden.
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Griechenland / Athen. Ab Freitag dieser Woche werden 74 Bronze-Skulpturen aus dem 19. Jahrhundert des französischen Künstlers Edgar Degas (1834-1917) im Herakleidon Art Museum in Athen ausgestellt. Diese Ausstellung dauert bis zum 25. April 2010 und trägt den Titel „Die komplette Skulpturensammlung des Edgar Degas“.
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Griechenland / Thessaloniki. Das 50. Internationale Filmfestival Thessaloniki wurde in der Nacht von Sonntag auf Montag mit der Abschlusszeremonie und der Preisverleihung beendet. Der Hauptpreis, der Goldene Alexander, ging an die israelisch-deutsche Produktion „Crossroads of Life“. Überreicht wurde die Trophäe, die mit einem Preisgeld in Höhe von 40.
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Griechenland / Athen. Mit einem offenen Brief reagierte der Komponist Mikis Theodorakis auf Anschuldigungen, die von den Gruppen „Verschwörung der Feuerzellen“ und „Rebellen-Terrroristen-Gruppe“ in einer Bekanntmachung gegen ihn gerichtet wurden. Die Terroristen hatten behauptet, dass der Komponist „zu den Grabräubern des Denkens und des Intellekts“ gehöre, die „den Kreis des Kulturvolkes dominieren“. Theodorakis antwortete darauf mit Veröffentlichung seiner privaten Adresse und dass die entsprechenden Personen doch kommen sollten, um ihn „bei lebendigem Leibe zu verbrennen“. Der Komponist fügte seinem Brief auch einen Schuss Ironie bei: „Ich bin sehr stolz auf euch, ihr mutigen jungen Leute.
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