Die lang erwartete Eröffnung des archäologischen Museums auf der Kykladeninsel Kythnos konnte rechtzeitig zur Fremdenverkehrssaison erfolgen. Anwesend bei der Zeremonie Mitte Mai war auch die griechische Kulturministerin Lina Mendoni.
Die griechische Insel Tinos gehört zu den besten Destinationen weltweit für einen Urlaub im Frühling. Das berichtet das US-Amerikanische Reiseportal whereverfamily.com.
Sie galt als eine der wichtigsten Interpretinnen der Volksmusik der griechischen Inseln: Irini Konitopoulou-Legaki ist am Dienstag (29.3.) im Alter von 91 Jahren verstorben. Geboren wurde sie am 15. Dezember 1931 in Keramoti auf der Kykladen-Insel Naxos.
Innerhalb weniger Jahrzehnte hat sich Mykonos zu einem der beliebtesten Urlaubsziele innerhalb Europas entwickelt. Insbesondere die weißen Häuser mit ihren blauen Türen werden oftmals mit der griechischen Insel und einem glamourösen Urlaub am Meer assoziiert. Was viele nicht wissen: Mykonos bietet auch abseits der malerischen Strände zahlreiche Attraktionen.
Die dreiteilige Doku-Reihe „Inselträume“ nimmt die Zuschauer im ersten Teil mit auf eine Reise in die südliche Ägäis zu den Kykladen. Die Inselgruppe lockt jährlich als eine der beliebtesten Reisedestinationen Griechenlands zahlreiche Touristen an ihre Strände. Wer an die Kykladen denkt, dem kommen sofort Bilder der malerischen Vulkaninsel Santorin oder Mykonos in den Kopf. Weniger bekannt, aber mindestens genauso traumhaft sind ihre kleineren Nachbarinseln wie Ios oder Folegandros.
Die Kykladeninsel Sifnos will ihr seit Jahren bestehendes Müllproblem in den Griff bekommen. Seit Montag (6.7.) ist erstmals eine reguläre Deponie auf der Insel in Betrieb.
Trotz der Corona-Pandemie bereitet sich die Insel Santorin auf die bevorstehende touristische Saison vor, die in Griechenland Anfang Juli beginnen soll. Presseberichten zufolge hat etwa eine Beach Bar bei Perissa bereits Trennwände aus Acrylglas zwischen den Liegestühlen anbringen lassen, um die Kunden vor einer möglichen Ansteckung mit Covid-19 zu schützen.
Die Insel Andros ist seit dieser Woche mit dem Stromnetz des griechischen Festlandes verbunden. Ein entsprechendes Unterwasserkabel verbindet die Kykladen-Insel mit der Großinsel Euböa, die wiederum ganz in der Nähe der attischen Küste liegt. Das Kabel soll garantieren, dass die Insulaner das ganze Jahr zuverlässig mit Elektroenergie versorgt werden. Das gilt auch für den Sommer, wenn viele Touristen ihren Urlaub auf Andros verbringen.
Jedes Jahr im September beherbergt der pittoreske Ort Artemonas auf der Insel Sifnos das Festival Kykladischer Gastronomie „Nikolaos Tselementes“.
Anlässlich des Weltnichtrauchertags am 31. Mai kündigte die Kykladeninsel Serifos die Eröffnung des ersten rauchfreien Strandes in Griechenland an. In Kürze sollen mehrere Gemeinden auf insgesamt zehn Kykladeninseln mit dem sogenannten Programm SeaChange Greek Islands und mit Unterstützung der A C Laskaridis Charitable Foundation unterstützt werden, sodass noch mehr Strände rauchfrei werden.
Die Kykladeninseln Mykonos und Amorgos haben Nachwuchs bekommen: Vier Babyrobben im Alter zwischen zwei und sechs Monaten. Gesichtet wurden diese von Wissenschaftlern der Griechischen Gesellschaft zum Studium und Schutz der Mönchrobbe Monachus Monachus (MOm).
Über weite Teile Griechenlands ziehen sich heute dicke Wolkenfelder zusammen. Dem Griechischen Wetterdienst EMY zufolge kann es v. a. in Mittelgriechenland vereinzelt zu Niederschlägen kommen. Höchsttemperatur: 22° C (Thessalien).
Ios gilt als Partyinsel der Jugend, ihre Chora als Kykladenjuwel. Laut antiken Textquellen wurde hier Homer begraben. Kimolos hingegen darf als Aschenputtel unter den Kykladen gelten. Bergbau hat arg an der Insel genagt. Aber immerhin: Viele Häuser in Athen und Piräus wurden im 19. Jahrhundert aus Steinen von hier erbaut, in der Antike war Kimolos berühmt für seine Kreide.
Ganz plötzlich hat es am Dienstabend im Norden und Nordosten Athens geschneit. Schuld daran ist ein neues Wettertief,
Vorläufige Zahlen belegen, dass dieses Osterfest vier Prozent mehr Griechen Urlaub auf einer Insel der Kykladen verbringen werden, als das im vorigen Jahr der Fall gewesen ist. Am heutigen Donnerstag werden 22 Passagierschiffe vom Hafen von Piräus aus in Richtung Kykladen abfahren; von Rafina aus werden es 12 Passagierschiffe sein.
Ministerpräsident Alexis Tsipras stattet am heutigen Montag (19.3.) einen offiziellen Besuch auf den Inseln Syros und Tinos ab. Hier wird er sich mit den Bürgermeistern sowie mit Vertretern der Gemeinden treffen. Begleitet wird er vom Umwelt- und Energieminister Jorgos Stathakis.
Anlass für seinen Besuch ist die Verbindung der Kykladen mit dem Stromnetz auf dem Festland. Als erstes gehen die Inseln Syros, Mykonos, Paros und Naxos über Elektrizitätskabel an dieses Netz. Die Installation dieser neuen Leitungen hat 245 Millionen Euro gekostet.
In einem kürzlich vom „Time Magazine“ veröffentlichten Feature sind die Kykladen als eines der besten Reiseziele für Ruhe und Entspannung im Jahr 2018 angeführt. Die griechische Inselgruppe belegte den 3. Platz auf der Liste, davor rangieren nur der Bay of Islands in Neuseeland (Platz 1) und Little Corn Islands in Nicaragua (Platz 2).
Ein am Dienstag ausgebrochener Wald- und Buschbrand im Westen der Insel Andros, konnte mittlerweile unter Kontrolle gebracht bzw. gelöscht werden. Kurzzeitig ist am Dienstag auch eine bewohnte Gegend in Gefahr gewesen. Die Feuerwehr musste in der Nähe von Agios Petros Häuser evakuieren. Ihre Arbeit wurde u. a. aufgrund der starken Winde, die zum Teil eine Stärke von bis zu sieben erreicht haben, erschwert.
Auf der Kykladeninsel Syros landeten am Montagmorgen 314 Passagiere der Fähre „Nissos Rhodos“, die eigentlich zu den nordostägäischen Inseln Samos, Chios und Lesbos wollten. Die Reise stand von Beginn an unter keinem guten Stern. Das Schiff hatte ursprünglich planmäßig um 22 Uhr am Sonntag in Piräus abgelegt, um nur eine Stunde später wegen eines Schadens an der steuerbordseitigen Maschine zurückzukehren. Nachdem die halbe Nacht lang an der Maschine gearbeitet wurde, legte das Schiff schließlich knapp zehn Minuten vor vier Uhr in der Frühe am Montag ab. Nur wenige Stunden später trat ein neuer Maschinenschaden ein, der den Kapitän zwang, die Kykladenhauptstadt Ermoupolis auf Syros anzusteuern, wo die „Nissos Rhodos“ endgültig liegen blieb. Wie die griechischen Medien unter Berufung auf das Ministerium für Handelsschifffahrt berichteten, mussten die Passagiere auf andere Schiffe umsteigen. Von diesen waren 186 nach Samos, 70 nach Chios und 58 nach Lesbos unterwegs. Außerdem waren 76 Besatzungsmitglieder sowie 44 Pkw, elf Lkw und zwei Motorräder an Bord. (Griechenland Zeitung / ak, Archivfoto: Eurokinissi)
Das Wetter in Athen und ganz Griechenland zeigt sich heute wechselhaft. Fast landesweit ist es heute bewölkt. Von der Peloponnes bis Nordgriechenland wird es zudem nass, auch mit Gewittern ist hier zu rechnen. Die Höchsttemperaturen erreichen in der östlichen Ägäis und auf den Dodekanes-Inseln bis zu 27 Grad. Am kältesten wird es heute Nacht auf den Bergen um Ioannina in Nordwestgriechenland, wo die Temperaturen auf 8 Grad sinken können. Die Winde wehen über dem Meer meist mit einer Stärke von bis zu 4. In der Nordägäis erreichen sie jedoch eine Stärke von bis zu 6 Beauforts.