Schlecht gewartete Infrastrukturen, ein ineffizientes Wassermanagement und steigende Wasserverluste – Griechenland kämpft mit einer Vielzahl von Defiziten beim Wassermanagement. Der Weltwassertag am 22. März rückt diese Herausforderungen ins Rampenlicht. Eine Greenpeace-Initiative packt das Problem bei der Wurzel an.
Der heutige Donnerstag (23.8.) verspricht allgemein heiteres und nach wie vor heißes Wetter im gesamten Land. Der Griechische Wetterdienst EMY prognostiziert Tageshöchstwerte von bis zu 38° C auf dem Festland und bis zu 36° C auf den Inseln.
Die Temperaturen passen sich dem Sommer an, bewegen sich am heutigen Dienstag (22.8.) aber über den Durchschnittswerten für diese Jahreszeit: Der Griechische Wetterdienst EMY erwartet untertags 32 bis 39° C.
Der heutige Freitag (11.8) beginnt freundlich. Bald jedoch schon zeigen sich Wolken – u. a. auf der Chalkidiki, im Osten Thessaliens, auf den Sporaden und Euböa, später dann auch in den Bergen des Festlandes, wo man mit leichten Schauern rechnen muss.
Die Zahl der Reisen, die Griechinnen und Griechen 2022 unternommen haben, ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich angestiegen: Knapp 5 Millionen von ihnen sind 2022 mindestens einmal unterwegs gewesen.
Die spanische Tennis-Legende Rafael Nadal verbringt seinen Sommerurlaub in Griechenland. Mit seiner Luxusyacht „Beethoven“, in deren Namen das Faible des Athleten für klassische Musik zum Ausdruck kommt, ankerte er kürzlich vor Patras, der Hafenstadt im Westen der Peloponnes.
Griechenland hat internationale Unterstützung zur Bekämpfung der akuten Waldbrände angefordert und erhält sie auch. So etwa kommen bis spätestens Freitag mehr als 200 Feuerwehrleute aus Polen, der Slowakei und Rumänien zur Unterstützung ihrer griechischen Kollegen nach Hellas.
Die amtierende Übergangsregierung Griechenlands zeigt sich über erhöhte Flüchtlingszahlen vor allem in der nordgriechischen Grenzregion zur Türkei am Evros-Fluss (türkisch: Meric) äußerst besorgt. Am Dienstag (6.6.) hat im Amtssitz des Ministerpräsidenten, dem Megaron Maximou, ein Treffen der dafür zuständigen Minister unter Leitung von Premierminister Ioannis Sarmas stattgefunden.
Seit dem Start der Tourismussaison und der damit einhergehenden Öffnung der Grenzen am 1. Juli ist die Anzahl der mit dem Coronavirus infizierten Menschen erwartungsgemäß angestiegen. Allerdings sind die Neuinfizierungen im Verhältnis zur Bevölkerung in Griechenland deutlich niedriger als etwa in Deutschland, Österreich oder der Schweiz.
Im Gebiet Pounta-Zeza bei Lavrio, südlich von Athen, brach heute Mittag ein Buschbrand aus. Ein in der Nähe befindliches Sommercamp für Kinder wurde vorsorglich evakuiert.
Die Hotels in Attika und Thessaloniki nahmen in den ersten sechs Monaten des Jahres 350 Millionen Euro weniger ein als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das ergab eine Studie von GBR Consulting, die in diesen Tagen veröffentlicht wurde.
Die konservative Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) liegt in der Wählergunst weiterhin deutlich vor dem oppositionellen Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA). Einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Pulse zufolge würde die ND im Falle von Parlamentswahlen 43 % der Stimmen erhalten; SYRIZA käme auf 24 %.
In der Gegend Kechries südöstlich von Korinth auf der Peloponnes, musste am Donnerstag (9.7.) aus vorbeugenden Gründen ein Sommercamp für Kinder evakuiert werden. In einem naheliegenden Wald war am Mittag ein Brand ausgebrochen.
Das archäologische Museum der Insel Santorin soll komplett modernisiert werden. Dabei soll eine überdimensionale Frauenstatue im Mittelpunkt stehen, die im Jahr 2000 auf dem antiken Friedhof der Insel ausgegraben worden war.
Die Durchschnittspreise für eine Hotelübernachtung in Athen liegen im Juni bei 84 Euro. Das sind 24 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum 2019, wie aus Daten der Hotel-Metasuche Trivago hervorgeht.
Es sollte eigentlich ein Gesetz „zur Aufwertung der Bildung“ werden. Doch Vertreter der Lehrerschaft beschreiben es schlicht mit Wörtern wie „anti-bildend“. Am Donnerstag (11.6.) passierte die entsprechende Gesetzesnovelle des Bildungsministeriums mit den 158 Stimmen der regierenden Nea Dimokratia (ND) das Parlament; 124 Volksvertreter votieren dagegen. Anwesend bei der Abstimmung waren 282 der 300 Parlamentarier.