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Griechenland Zeitung - Nachrichten / TV-Tipps / Redaktion

Redaktion

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Entschuldigung an Generalkonsul wegen Vorfall in Thessaloniki

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Das Verfahren gegen die mutmaßlichen Täter, die in der vorigen Woche den deutschen Generalkonsul in Thessaloniki, Wolfgang Hoelscher-Obermaier, mit Kaffee und Wasser begossen hatten, wurde auf den kommenden Mittwoch vertagt. Betroffen sind drei Personen, die dann ihre Aussage zu Protokoll geben müssen. Der Zwischenfall ereignete sich am Donnerstag auf dem Messegelände von Thessaloniki im Rahmen der Deutsch-Griechischen Versammlung. Dem Generalkonsul war dabei die Brille und ein Redemanuskript entwendet worden. Am Montag hat sich einer der drei mutmaßlichen Täter für den Vorfall persönlich beim Generalkonsul entschuldigt.

Immer mehr Griechen zieht es nach Deutschland P

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In den ersten sechs Monaten 2012 stieg Anzahl der Griechen, die eine bessere Zukunft in Deutschland suchen, um 78 Prozent an. Dies geht aus den Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor, die letzte Woche veröffentlicht wurden. Demnach ließen sich von Januar bis Juni 2012 gut eine halbe Million Ausländer in Deutschland nieder, was eine Zunahme um 15 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2011 darstellt. Knapp zwei Drittel davon stammten aus EU-Ländern. Dabei gab es vor allem aus den Krisenländern in Südeuropa starke Zuwächse.

Deutsches Know-how für die Reorganisation der griechischen Kommunen TT

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Über die Umsetzung einer deutsch-griechischen Zusammenarbeit bei der Umstrukturierung der griechischen Kommunen haben am Mittwoch in Athen Hans-Joachim Fuchtel (Foto: l.), Staatssekretär des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, und der griechische Innenminister Evripidis Stylianidis (r.) gesprochen. V. a.

Griechenlands Finanzminister stellt Sparprogramm in Berlin vor TT

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Bei seinem Treffen mit seinem deutschen Amtskollegen Wolfgang Schäuble stellte der griechische Finanzminister Jannis Stournaras (Foto) am Dienstag in Berlin die von der griechischen Regierung geplanten Sparmaßnahmen in Höhe von 11,9 Milliarden Euro vor. Während des etwa zweistündigen Gesprächs sprach der Besucher aus Griechenland auch die Frist für die Umsetzung der Maßnahmen an: „Eine Verlängerung der Laufzeit zur Umsetzung des Programms ist notwendig", sagte er. Gleichzeitig müssten aber auch Initiativen zur Wachstumsanregung gemeinsam auf den Weg gebracht werden. Schäuble seinerseits betonte nochmals die deutsche Haltung, dass der Bericht der Experten der so genannten Troika aus Internationalem Währungsfonds, Europäischer Kommission und Europäischer Zentralbank zur Effizienz der Sparmaßnahmen abgewartet werden müsse, bevor Griechenland die nächste Rate über 31,5 Milliarden Euro aus dem Euro-Rettungsschirm erhalten könne. „Zentral ist, dass Griechenland seine Verpflichtungen vollständig umsetzt", so Schäuble.
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