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Montag, 24. August 2009 17:33

Verheerende Waldbrände in Griechenland TT

Die verheerenden Waldbrände, die bereits am Freitagabend im Osten Athens und Attikas ausgebrochen waren, sind immer noch nicht unter der Kontrolle. In Ostattika wüten zu diesem Zeitpunkt noch immer zwei große Brandherde. Die eine Feuerfront liegt an der Ortsmarke „Daou Pendelis“ auf dem Pendelis-Berg Richtung des Pantokratoras Klosters. Von diesem Brand ist unmittelbar auch die Gegend Kallitechnoupolis gefährdet. Der zweite gefährliche Brand in Ost-Attika frisst sich in der Gegend Dioni voran.
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Griechenland / Athen. Anlässlich der Feierlichkeiten zu Mariä Himmelfahrt besuchen die griechischen Politiker verschiedene Orte im ganzen Land. Der 15. August ist der zweitwichtigste griechische Feiertag nach Ostern. Staatspräsident Karolos Papoulias befindet sich bereits auf der Insel Lefkada im Ionischen Meer und wird das Fest am 15.
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Griechenland / Athen. Zu Auseinandersetzungen kam es heute Morgen auf der Müllhalde im attischen Grammatiko. Bei den Auseinandersetzungen mit der Polizei wurde ein 16-Jähriger Protestant leicht verletzt. Die Bürger der Gegend führen immer wieder Protestaktionen auf dem Gelände durch, auf dem die neue Mülldeponie errichtet werden soll.
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Griechenland / Athen. Der ehemalige Vorstandsvorsitzende von Siemens Hellas, Michalis Christoforakos,  kann nach Griechenland ausgeliefert werden. Das entschied am gestrigen Mittwoch das Oberlandgericht in München. Demzufolge kann er von den griechischen Ermittlungsbehörden innerhalb der kommenden zehn Tage nach Griechenland überführt werden. Der Anwalt von Christoforakos hat jedoch angekündigt, dass er das Bundesverfassungsgericht anrufen werde, um diesen Beschluss anzufechten.
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Griechenland / Piräus. Auf einem Schiff, das im Hafen von Piräus aus Kolumbien kommend vor Anker  gegangen war, wurden am Dienstag 500 Kilogramm Kokain entdeckt. Die Polizei hat bereits fünf verdächtige Personen, griechische und bulgarische Staatsbürger, verhaftet, die mutmaßlich dem Schmugglerring angehören. Der Fang gelang den griechischen Fahndern in Zusammenarbeit mit US-Behörden, die das Schiff über Monate beobachtet hatten. Das Kokain sollte von Piräus aus nach Bulgarien weiter verschifft und von dort in Griechenland und anderen europäischen Märkten abgesetzt werden.
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