Der Porsche Club Griechenland (PCG) blickt voll Stolz auf 20 Jahre seit seiner Gründung zurück – ein Jubiläum, das gefeiert werden muss.
Athen ist mit 16.615 Einwohnern pro Quadratkilometer eine der am dichtesten besiedelten Städte. Diese hohe Bevölkerungsdichte übt Druck auf die städtische Infrastruktur und auch auf den Wohnungsbestand aus.
Im nordgriechischen Thessaloniki häufen sich Beschwerden von Tankstellenbesitzern über zunehmenden Spritdiebstahl. Einige von ihnen sollen sogar in Betracht ziehen, Zapfsäulen mit Vorhängeschlössern zu versehen. Hinter den „Ich-zahle-nicht“-Praktiken, bei denen Autofahrer ihre Tanks füllen und davonfahren, vermuten die Geschädigten die enorme Teuerung bei den Treibstoffen.
Auch im Griechenland-Urlaub ist es sehr praktisch, wenn man mit dem Auto schnell zum Einkaufen fahren oder einen kleinen Ausflug machen kann. Das passende Autozubehör macht das Leben für Fahrer und Insassen oft deutlich einfacher – etwa wenn man mit extra Gepäck, Haustieren oder Kindern reist, bei widrigen Wetterbedingungen oder starker Verschmutzung.
Dass in Griechenland früher Autos gebaut wurden, mag bekannt sein. Besonders beliebt war beispielsweise in den Siebzigerjahren der „Pony“, ein Kleingeländewagen auf Citroen-Basis. Auch gab es ab den Fünfzigern eine florierende Karosseriebauindustrie, die vor allem Linienbusse auf importierte Chassis montierte.
Wer in Griechenland das 74. Lebensjahr vollendet hat, muss sich neuerdings wieder auf seine Tauglichkeit als Fahrzeugführer prüfen lassen.
Eine Woche ohne Reiseplan. Einfach morgens ans Steuer gesetzt, auf der Karte ein Dorf in der Nähe gewählt – und schon geht es los. Mal sehen, was es heute zu entdecken, zu erleben, zu genießen gibt.
Die Moderatorin und Autoverkäuferin Panagiota Petridou kehrt für ein Griechenland-Spezial mit ihrer Sendung in ihr Heimatland zurück. Dort verhilft sie der GZ-Mitarbeiterin Eva Pallidou zu einem besseren Auto.
Die ersehnte Insel Skiathos ist in Sicht
Nachdem viel Pech und schlechtes Wetter ihnen das Leben auf ihrer Reise bisher schwer gemacht hatten, sind die Autorin und ihre Begleiter froh, endlich wieder die Sonne zu sehen und ihre Reise fortsetzen zu können.
Silvester im Hafen von Volos
Nachdem es aufgrund eines Unwetters keine Möglichkeit gegeben hatte, die Insel Skiathos zu erreichen, sind die Autorin und ihre Begleiter nach einer anstrengenden Nacht im Auto in einem Hotel eingekehrt und dort am Mittag in tiefen Schlaf gesunken.
Bei schlechtem Wetter legen keine Fähren ab
Nach einer nächtlichen Autopanne auf dem Weg nach Volos, haben es die Autorin und ihre Begleiter doch noch rechtzeitig geschafft, am Hafen anzugelangen. Doch nun soll ein Unwetter ihre Reise auf den Kopf stellen.
Stromausfall bei strömenden Regen
Nach einer aufregenden Fahrt über den Loiblpass im Schneegestöber hat die Reisegruppe um die Autorin Suse Klein Jugoslawien hinter sich gelassen und ist endlich in Griechenland angekommen. Nach einer Pause in einer Taverne bei Thessaloniki soll es jetzt nach Volos weitergehen.
Im Schneegestöber über den Loiblpass
Um auf ihrer geliebten Insel Skiathos den Vertrag für ein Häuschen zu unterzeichnen, begaben sich die Autorin Suse und ihre Begleiter im Winter 1984 in einem Volvo auf eine Reise nach Griechenland, deren abenteuerlicher Verlauf auf dem Loiblpass beginnen sollte.
Dank eines ausführlichen Berichts unserer Leserin Suse Klein (Name v. d. R. geändert) entstand eine Mini-Serie über eine abenteuerliche Reise von Mittelfranken in Deutschland auf die griechische Insel Skiathos. Diese Reise liegt schon mehr als drei Jahrzehnte zurück: Im Winter 1984/85 begaben sich die Autorin und ihre Begleiter im Auto auf die erlebnisreiche Odyssee. Die spannenden Geschichten rufen manchmal ein Lächeln, manchmal auch Kopfschütteln hervor. Der eine oder andere Leser dürfte auch an eigene Erfahrungen auf Überfahrten und Reisen zwischen Deutschland und Griechenland erinnert werden.
Im vergangenen Januar haben sich in Griechenland 757 Verkehrsunfälle ereignet, bei denen mindestens ein Mensch leicht verletzt wurde. Das sind 18,8 % mehr als im Vergleichszeitraum 2017. Das geht aus den vorläufigen Zahlen der griechischen Statistikbehörde ELSTAT hervor.
Mehr als neun von zehn Einwohnern der Stadt Athen – also der Kernstadt des Ballungsraums – sind tagsüber dauerhaft einer Geräuschkulisse von mehr als 65 Dezibel ausgesetzt, und sogar nachts sind es immer noch mehr als ein Zehntel. Auch in der zweitgrößten griechischen Stadt Thessaloniki ist die Lärmbelästigung für viele Bürger sehr hoch. Dies berichtete am Freitag die Zeitung „To Ethnos“ unter Berufung auf die „Lärmkarten“, die Griechenland in Umsetzung einer entsprechenden Brüsseler Richtlinie von 2002 erstellen muss und die nach 14 Jahren endlich fertig sein sollen. Demnach sind in Athen-Stadt 94 % der Einwohner zwischen 8 und 20 Uhr einem Lärmpegel von mehr als 65 dB ausgesetzt, was einem Staubsauger im Dauerbetrieb entspricht. Nachts sind es immerhin noch 13 %, die einen solchen Lärmpegel ertragen müssen, während die Weltgesundheitsorganisation WHO höchstens 40 dB für die Nachtruhe als vertretbar hält. Ein Zehntel der Athener Bürger ist tagsüber gar mehr als 75 dB dauerhaft ausgesetzt, was einem ständig klingelnden Telefon entspricht. In Thessaloniki soll dieser Wert sogar bei 30 % liegen. Die lautesten Straßen sind mit durchschnittlich über 80 dB in Athen die Avenuen Alexandras sowie die Kifissias von der Alexandras bis zur Katechaki und in Thessaloniki die Tsimiski.
(Griechenland Zeitung / ak, Archivfoto: © Eurokinissi)