Mit der saubersten Luft in Griechenland für das Jahr 2024 kann die pittoreske kretische Stadt Chania punkten. Zu diesem Ergebnis kommen jährliche Messungen der Luftqualität durch die IQAir – einem schweizerischen Unternehmen.
Der Klimawandel macht sich in Griechenland massiv bemerkbar. Im Moment erleben die Menschen mit ungewöhnlich milden Temperaturen eher seine angenehmen Seiten. Aber in den Sommermonaten drohen häufigere Hitzewellen. Schon im Herbst 2023 verzeichneten die Meteorologen Rekordtemperaturen.
Der Winter will langsam aber sicher auch in Griechenland Einzug halten, er klopft dieser Tage erstmals an die Tür. So hat es bereits Anfang November auf dem höchsten Berg des Landes, dem Olymp, der sich 2917,7 Meter über dem Meeresspiegel erhebt, geschneit.
An die Küsten des Mittelmeers werden jährlich circa 100.000 Tonnen Plastikmüll angespült. Von diesem Phänomen sind auch die Küsten Kretas betroffen. Aus diesem Grund beauftragte die regionale Selbstverwaltung von Lassithi das Team von Prof. Nikos Kampanis, Direktor des Küsten- und Meeresforschungslabors des staatlichen Technologie- und Forschungszentrums (ITE) auf Kreta, mit einer Studie.
„100 klimaneutrale Städte bis 2030 – durch und für die Bürgerinnen und Bürger“. Unter diesem Titel läuft ein EU-Programm, an dem sich sechs griechische Städte beteiligen: Athen, Thessaloniki, Kalamata, Ioannina, Trikala und Kozani. Sie wollen das Ziel der Klimaneutralität binnen weniger als zehn Jahren erreichen.
Griechenland unternimmt revolutionäre Schritte zur Bewältigung des Klimawandels. Das betonte der griechische Premierminister Kyriakos Mitsotakis vor Kurzem bei einer Veranstaltung auf dem Eiland über die Fortschritte beim Projekt „Astypalea: Smart & Sustainable Island“.
In welchem Klima wollen wir leben? Wie können wir das Klima retten? Ist Wetter überhaupt noch natürlich, wenn von Menschenhand eingegriffen wird? Diese und weitere Fragen werden vom 1. April bis zum 15. Mai im Onassis Stegi & National Observatory of Athens behandelt.
Die griechische Politik zur Bekämpfung des Klimawandels konnte im Klimaschutz-Index der deutschen Umweltorganisation Germanwatch gegenüber dem letzten Jahr deutlich zulegen. Sie kam im jüngsten Index für 2022 auf Platz 24. Voriges Jahr war das Land unter 57 Ländern plus EU-28 im unteren Bereich auf Platz 34 gelandet.
Am heutigen Freitag scheint überwiegend die Sonne, lediglich in Nordgriechenland, auf der Peloponnes und auf Kreta zeigen sich einige Wolken. In der Ägäis wehen weiterhin die Meltemi-Winde aus dem Norden. „Hotspots“ sind Thessalien (36° C) und Agrinion (38° C). Auch das Wochenende bleibt freundlich und sommerlich. Die Tageshöchstwerte bewegen sich meist um die 30° C.
Der heutige Dienstag bringt überwiegend Sonne für Hellas und die recht heißen Temperaturen bleiben uns erhalten. Die Nordwinde (Meltemia) sind weiterhin das Charakteristikum des Wetters in der Ägäis. Die Regionen Thessalien (37° C), Agrinion und Preveza (39° C) sind heute die „Hotspots“.
Der Sonnengott bringt für den heutigen Donnerstag wolkenloses bis heiteres Wetter und sommerliche Temperaturen. In der Ägäis schwächen sich die Nordwinde leicht ab. Höchstwerte mit 38° C erzielen die Stadt Agrinion im Westen sowie die Region Thessalien.
In Hellas überwiegen am heutigen Mittwoch sommerliches Wetter und zum Teil hohe Temperaturen. Leichte Bewölkung in Nord- und Mittelgriechenland sowie über Kreta ist möglich. Die frischen Nordwinde in der Ägäis bleiben weiterhin bestehen. „Hotspots“ sind die Region um Agrinion (38° C) und Thessalien (36° C).
Die Sonne dominiert am heutigen Dienstag. Leichte Bewölkung ist in Nordgriechenland, auf der Peloponnes und auf Kreta möglich. Kräftige Nordwinde wehen weiterhin in der Ägäis. Angehnehme Temperaturen um die 30-Grad-Marke. „Hotspot“ ist der Westen um die Stadt Agrinion (37° C).
Die Sonne behält auch am heutigen Mittwoch (7.8.) die Oberhand. Leichte Bewölkung gibt es nur in Mittelgriechenland, auf der Peloponnes und teilweise auf Kreta. In der Ägäis wehen weiterhin recht frische Nordwinde. Heiß wird es in Thessalien, bei Agrinion oder Korinth (36° C und mehr).
Nach der Hitzewelle der vergangenen Tage herrschen heute angenehme Sommerwerte und die Temperaturen bewegen sich allgemein um die 30-Grad-Marke. Allgemein ist es heiter, aber in Mittelgriechenland, in der Nordägäis, auf der Peloponnes sowie auf den Ionischen Inseln kann es Regen geben.
Sommer, Sonne, Sonnenschein! Und: Hitze – vor allem auf dem Festland. Besser ist die Lage auf den Ägäisinseln sowie im Westen.
Allgemein dominiert heute heiteres Wetter und: Eine kleine Hitzewelle – vor allem auf dem Festland – steckt in ihren Anfängen. Auf dem Festland, aber auch auf der Peloponnes, sammeln sich im Gebirge Wolken und können Regen mit sich bringen. Am heißesten wird es mit 36° C bis 38° C in Thessalien, bei Agrinio und Preveza, auf Euoböa, in Attika und bei Korinth. Auf den Inseln der Ägäis erreichen die Temperaturen um die 30° C.
Der Mittwoch hält für die BewohnerIinnen und Gäste Griechenlands viel Sonne und regional Hitze parat. Lediglich im Gebirge ist hin und wieder mit Regen zu rechnen. Thessalien bleibt der „Hitzekessel“ mit 38° C.
Der heutige Dienstag bringt vor allem in Nord- und Mittelgriechenland Abwechslung: Dort sind Regenfälle zu erwarten. Zum Abend hin Wetterbesserung. Ansonsten dominiert heiteres Wetter. „Hotspot“ ist einmal mehr Thessalien mit 37° C.
Das Quecksilber steigt heute nach oben. Mit 38° C ist Thessalien der heißeste Punkt, dicht gefolgt von Lamia, Attika, Euböa und Korinth. Ansonsten bewegen sich die Höchstwerte etwa um die 30-Grad-Marke. Nordgriechenland ist von Wolken bedeckt, mit hoher Wahrscheinlichkeit kann es in Makedonien auch regnen.
Der heutige Freitag (26.7) läutet das Wochenende bestens ein: Viel Sonne, leichte Winde und erträgliche Temperaturen.
Heute dominiert heiteres Wetter. Im Laufe des Tages ziehen über dem Festland und der Peloponnes Wolken auf.
Der heutige Mittwoch bringt viel Sonne für Hellas. Lediglich in Nordgriechenland und auf der Peloponnes kann es zu Regenschauern kommen. Auf dem Festland bei Agrinio klettert das Thermometer auf bis zu 38° C. In der Ägäis wehen weiterhin frische Nordwinde.
Die Sonne lässt sich auf keinen Fall unterkriegen, aber auf dem Festland wandern Wolkenfelder umher.
Die Woche startet mit Sonne und kaum Wolken, am ehesten im Nordosten.
Der heutige Mittwoch (17.7.) ist der letzte Tag für die Schlechtwetterfront „Antinoos“. Das sagt zumindest der Griechische Wetterdienst EMY voraus.
Die Schlechtwetterfront „Antinoos“ beeinflusst das Geschehen im Lande weiter maßgeblich, und in Nord-, Mittelgriechenland und auf der Peloponnes sind Regen und Gewitter zu erwarten.
Am heutigen Freitag überwiegt Sonnenschein, es herrschen angenehme Temperaturen. Geringe Niederschläge sind in Nord- und Mittelgriechenland, aber auch auf der Peloponnes zu erwarten. In der Ägäis wehr weiterhin ein starker Nordwind.
Heute bleibt es meist sonnig und relativ heiß.
Ein überwiegend heiterer und heißer Sommertag – vor allem auf dem Festland.