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Am kommenden Samstag, den 13. August, sollte man abends vielleicht lieber wach bleiben, denn dann scheint der größte und hellste Vollmond des Jahres. Wer sich nicht nur den Mond ansehen möchte, für den gibt es ein kostenloses Konzert von Mimis Plessas unterhalb des Akropolis Felsens in der Fußgängerzone Dionyssiou Areopagitou. Die Akropolis selbst bleibt aber geschlossen, auch der Tempel auf Kap Sounion ist in der Nacht leider unzugänglich. Im Hinterhof des Numismatischen Museums in Athen spielt hingegen das Musikensemble „Kelsos“ Musik des 16.
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Greek FestivalAm 12. und 13. August zeigt das Nationaltheater im antiken Theater in Epidauros „Kleine Dionysien“ – es handelt sich um die letzte Theatervorstellung im Rahmen des diesjährigen Festivals. Thema ist ein Spaziergang durch die Vergangenheit und Gegenwart des Theaters in einer Produktion, die den Größen des griechischen Theaters Tribut zollt. Tickets gibt es schon ab 15 Euro.
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Greek FestivalZu der Ausstellung „The Last Grand Tour / moderne Reisende in Griechenland“ lädt noch bis zum 10. Oktober das Museum für kykladische Kunst in Athen ein. Dabei werden Werke der international renommiertesten Künstler des 20. Jahrhunderts gezeigt, welche Griechenland als einen Ort der Inspiration sahen. Die Ausstellung spiegelt die unterschiedlichen Entwicklungen der Kunst der letzten 60 Jahre wieder.
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Fans der Antike kommen in Athen bald noch stärker auf ihre Kosten: Der Archäologische Zentralrat möchte den Inhalt von vier alten „Lagerräumen“ frei geben, um die Artefakte auf der archäologischen Stätte „Platons Akademie“ zu zeigen. Die derzeitig im Lager aufbewahrten Stücke stammen aus Ausstellungen der 30er und 60er Jahre. Die bisherigen Lagerräume neben der Stätte sollen aus diesem Grunde abgerissen werden. Laut Plan soll eine 50 Quadratmeter große Fläche entstehen, auf der dann unter anderem ein Marmor Sarkophag ausgestellt werden soll. Tourismus- und Kulturminister Pavlos Geroulanos begrüßte die Pläne des Rates, denn die Stätte sei „ein Bereich, der die Charakteristika der alten Athenischen Wohngegenden aufrecht erhält“.
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Beim kommenden internationalen Filmfestival in Thessaloniki im November wird ein neu kreierter „Michalis Kakogiannis Preis” vergeben. Der Preis ist nach dem zypriotisch-griechischern Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent benannt, der am 25. Juli verstarb. Michalis Kakogiannis wurde 1964 berühmt mit der Verfilmung des Romans Alexis Sorbas, der für 7 Oskars nominiert war. Darüber hinaus gewann er eine Vielzahl an Auszeichnungen – von 1962 für den Film Electra bis 1999 für den Film Kirschblüten.
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