Bis heute erwecken die sieben Weltwunder bei den Menschen großes Erstaunen. Ihre Schönheit und Größe sind einzigartig, die technische Leistung auch nach Tausenden Jahren eindrucksvoll.
Die ägyptischen Pyramiden, die hängenden Gärten von Babylon, die Zeus-Statue in Olympia, der Artemis-Tempel von Ephesus, das Mausoleum in Halikarnassos, der Koloss von Rhodos, der Leuchtturm von Alexandria: Die Sieben Weltwunder der Antike versetzten die Menschen von jeher in Erstaunen.
Den Begriff "Weltwunder" kennt fast jeder. Doch bei der Aufzählung scheitern die meisten. Und die Frage, warum es gerade sieben sind und weshalb genau diese sieben Bauwerke der Antike ausgewählt wurden, kann auch die Wissenschaft nur mit Vermutungen beantworten.
Der Koloss von Rhodos - Die Sendereihe "Den sieben Weltwundern auf der Spur" stellt die sieben berühmten Bau- und Kunstwerke der Antike und ihre Geschichte vor, und sie zeigt, wie die Menschen an den jeweiligen Orten mit "ihren" Weltwundern leben.
Die Zeusstatue von Olympia - Die Sendereihe "Den sieben Weltwundern auf der Spur" stellt die sieben berühmten Bau- und Kunstwerke der Antike und ihre Geschichte vor, und sie zeigt, wie die Menschen an den jeweiligen Orten mit "ihren" Weltwundern leben
Den Begriff Weltwunder kennt fast jeder. Doch bei der Aufzählung scheitern die meisten. Kein Wunder. Von den 'sieben Weltwundern' existiert nur eines noch: die Pyramiden von Gizeh.
Die Frage, warum es gerade sieben sind, kann auch die Wissenschaft nur mit Vermutungen beantworten. Sicher ist lediglich, dass die Idee zu den 'Top Sieben' aus Griechenland stammt. Die älteste vollständig erhaltene Liste stammt aus dem 2. Jahrhundert vor Christus.