Mitte Mai wird Premierminister Kyriakos Mitsotakis nach Ankara reisen, um sich mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zu treffen. Es handelt sich um die fünfte Begegnung der beiden Regierungs- bzw. Staatschefs.
Die sogenannten „Finger” der Balkanhalbinsel Chalkidiki ragen tief ins türkisblaue Wasser der nördlichen Ägäis und bilden eine der abwechslungsreichsten Kulturlandschaften Nordgriechenlands. Die mediterranen Wälder sind gespickt mit bunten Bienenkästen zur Gewinnung von goldenem Kiefernhonig.
Die Götter haben es gut gemeint mit Rhodos. Als Zeus die Welt aufteilte, soll er die Insel dem Sonnengott Helios zugesprochen haben. Vielleicht gehört Rhodos ja deshalb zu den Regionen mit den meisten Sonnenstunden in Europa.
Am heutigen Freitag (27.10.) ziehen dünne Wolken über Hellas, die am Nachmittag in der Ägäis und im Westen von Regenfällen begleitet werden. Im Osten tritt erneut Saharastaub, auf, im Westen wird der Südwind intensiver. Die Tagestemperaturen liegen zwischen 24 und 28° C.
Die nördliche Ägäis nimmt am europäischen Klimaprojekt CARDIMED teil; das teilte der Regionalgouverneur der Nordägäis Anfang Oktober mit. Das Programm zielt darauf, durch naturbasierte Lösungsansätze in der Mittelmeerregion eine nachhaltige Klimaresilienz aufzubauen.
Am Dienstag (5.9.) kommt es in der türkischen Hauptstadt Ankara zu einem Treffen zwischen dem griechischen Außenminister Jorgos Gerapetritis und seinem Amtskollegen Hakan Fidan. Vorbereitet wurde diese Reise bereits Mitte Juli am Rande des NATO-Gipfeltreffens, wo sich Premierminister Kyriakos Mitsotakis und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan nach einer langen Pause des Schweigens wieder näher gekommen sind.
Athen sieht sich durch den Einsatz des Drohnen- und Flugzeugträgers TCG Anadolu in der Ägäis provoziert. Das hochmoderne türkische Kriegsschiff ist in dieser Woche von Istanbul aus über der Ägäis nach Izmir gefahren.
MareTV, das Format, das die spannendsten Geschichten über das Meer und die Menschen von überall auf der Welt zusammenträgt, reiste 2020 auf die Chalkidiki.
Am heutigen Freitag (20.1.) sinken die bisher milden Temperaturen spürbar. Der Griechische Wetterdienst EMY erwartet Tageswerte von 14 bis 17° C (stellenweise 19° C auf den südlichen Inseln sowie 13 bis 15° C im Norden.
Am heutigen Dienstag (17.1.) treibt der südwestliche Wind bei Stärken von 5 bis 7, auf offenere See bis zu 8, die Temperaturen etwas in die Höhe. Der Griechische Wetterdienst EMY erwartet Maximalwerte von 18 bis 20° C, im Norden 16 bis 17° C.
Darüber hinaus dürfte sich regional Saharastaub bemerkbar machen. Zu Niederschlägen kommt es voraussichtlich im Westen, Norden sowie auf den östlichen Ägäisinseln.
Am heutigen Freitag (13.1.) erwartet Einheimische und Gäste ein Wechsel aus Wolken und Sonne. Im Großraum Attika, auf Euböa und in der südlichen Ägäis kommen bis in die Vormittagsstunden Regenfälle dazu. Der Griechische Wetterdienst EMY rechnet mit Tagestemperaturen von 13 bis 16° C, im Norden von 10 bis 12° C. Die Winde wehen aus nördlichen Richtungen mit Stärken von 3 bis 5, in der Ägäis bis zu 6.
Das Wetter zeigt sich am heutigen Mittwoch (11.1.) deutlich verbessert, und zumindest auf dem Festland wird es relativ sonnig. Regen und zum Teil heftige Gewitter gibt es aber auf den Inseln im Westen und Süden.
Am Tag des Festes der Theofania bzw. der Epiphanie (Tag der Erscheinung Christi) oder auch der Heiligen Drei Könige, dem heutigen Freitag (6.1.), bleibt die Lage weiterhin heiter; nur am frühen Morgen bilden sich hie und da einige Wolken. Die Höchsttemperaturen liegen dem Griechischen Wetterdienst EMY zufolge zwischen 16 und 18° C, zwischen 13 bis 16° C im Norden.
Schöner könnte der zweite Tag des Jahres nicht sein: Der Griechische Wetterdienst EMY prophezeit für den heutigen Montag (2.1.) überwiegend heiteres Wetter. Nur im Norden Kretas kann es gelegentlich leicht regnen. Es ist sehr mild für diese Jahreszeit, die Temperaturen erreichen Werte von 17 bis 19° C, im Norden von 14 bis 16° C.
Am Vortag des Heiligen Abends (23.12.) dominiert heiteres Wetter vor allem in der nördlichen Landeshälfte; in der Ägäis erwartet der Griechische Wetterdienst EMY lokale Bewölkung. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 14 und 17° C, im Norden maximal bei 13° C. In dieser Tonart geht es auch morgen (24.12.) weiter.
Und der 1. Weihnachtsfeiertag (25.12.) präsentiert sich fast landesweit mit sonnigem Wetter.
Der heutige Donnerstag (22.12.) hält ein allgemein heiteres Wetter bereit. Lediglich im Ionischen Meer, in der südlichen Ägäis sowie lokal an den westlichen Küsten wird es etwas stärker bewölkt. Dem Griechischen Wetterdienst EMY zufolge liegen die zu Tageshöchstwerte zwischen 14 und 18° C, im Norden erreichen sie maximal 12° C.
Die neue Woche startet nach den angenehmen Temperaturen am Wochenende fast landesweit mit deutlich niedrigeren Tageshöchstwerten. Am heutigen Montag (19.12) erreichen sie im Norden 11 bis 13° C, im östlichen Festland 14 bis 16° C und in den übrigen Gebieten 17 bis 20° C.
Überwiegend freundlich, trocken und ziemlich mild ist es am heutigen Freitag (16.12.) in Hellas. Die Temperaturen verharren nach Angaben des Griechischen Wetterdienstes EMY auf einem für die Jahreszeit hohen Niveau. Die Maximalwerte erreichen 20 bis 24° C, im Norden 18 bis 20° C.
Für den heutigen Mittwoch (14.12.) erwartet der Griechische Wetterdienst EMY allgemein durchwachsenes und teilweise regnerisches Wetter. Nur im äußersten Osten kommt auch die Sonne etwas durch. Die Temperaturen sinken: auf 3 bis 11° C in den nördlichen und zentralen Gebieten, ansonsten auf 8 bis 19° C.
Am heutigen Montag (12.12.) treten bis in die Vormittagsstunden auf dem Dodekanes sporadische Gewitter auf. Untertags nehmen die Wolken in vielen Landesteilen zu, mit Regenfällen muss man ab dem Nachmittag, vor allem im Süden und Westen, rechnen.
Zwischen dem 5. und dem 13. November fand in der Meeresregion zwischen Kreta und der Peloponnes ein internationales Militär-Manöver unter dem Code-Namen „Niriis-22“ statt.
„Wir könnten plötzlich in der Nacht kommen.“ Dieses bereits mehrfach bemühte Statement wiederholte am Dienstag (15.11.) der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan während einer Pressekonferenz im Rahmen des G-20-Gipfels in Indonesien.
Während einer Veranstaltung der griechischen Marine brachte Regierungschef Kyriakos Mitsotakis in der vorigen Woche anlässlich der Indienststellung eines neuen Kriegsschiffes die Meinung zum Ausdruck, dass Griechenlands Grenze „hellblau und nicht grau“ sei.
Für den heutigen Montag (22.8.) sagt der Griechische Wetterdienst EMY zunächst heiteres Wetter voraus. Ab den Mittagsstunden nimmt die Bewölkung jedoch zu, und man muss mit lokalen Regenfällen und Gewittern rechnen – u. a. auf dem östlichen Festland, in Epirus, West-Sterea sowie auf Kreta. Die Phänomene beschränken sich am Abend auf den Nordosten des Landes. Die Temperaturen sinken leicht und erreichen 31 bis 33° C. Die Winde wehen aus West-Nordwest mit einer Stärke von 3 bis 4.
Die Fähre „Prevelis“ nahm am vergangenen Freitag (22.7.) unter der Fahne der kretischen Schifffahrtsgesellschaft ANEK Lines ihre Touren in der Ägäis auf.
Tausende Tagesausflügler vom nahen Kos her überfluten an jedem Sommertag die kleine Vulkaninsel Nissyros. Über Nacht bleibt kaum ein Fremder. Doch eine Übernachtung sollte man sich schon gönnen, um den Inselwinzling authentisch kennenzulernen.
Der Menschenrechtsgerichtshof in Straßburg (EGMR) verurteilte in dieser Woche Griechenland wegen Verletzung des Rechts auf Leben und wegen unmenschlicher und erniedrigender Behandlung Außerdem muss Athen 330.000 Euro Entschädigung an die Hinterbliebenen von afghanischen Flüchtlingen zahlen. Der Ereignis spielte sich im Januar 2014 vor der Küste der griechischen Insel Farmakonissi ab. Dort ging ein Boot mit Flüchtlingen aus Afghanistan unter, elf Menschen kamen ums Leben, drei Frauen und acht Kinder; 16 Menschen überlebten.
Die griechische und die türkische Bevölkerung teilen eine ähnliche Meinung, was den Krieg in der Ukraine, aber auch die Rolle der USA in der Region betrifft. Das geht aus dem dritten Teil einer aktuellen bilateralen Studie hervor. Zu den Zielen gehört u. a., das gegenseitige Verständnis voranzutreiben. Außerdem soll dadurch die Kooperation zwischen beiden Ländern nachhaltig gestärkt werden.
Griechenland, erbaut von Menschenhand, geformt von den Wettern der Zeit, hat auf dem Festland und seinen Inseln tausend Gesichter. Mythos, bunte Gegenwart und ein Inselflair zum Träumen machen Inselhopping auf den größten griechischen Eilanden zum sonnigen Ferienabenteuer.
Der heutige Nationalfeiertag (25.3.) kann mit Sonnenschein und steigenden Temperaturen gebührend gefeiert werden! Im ganzen Land herrscht freundliches Wetter, und das Quecksilber klettert stellenweise auf bis zu 21˚ C. Lediglich in Thrakien erwartet der Griechische Wetterfienst EMY in den Nachmittagsstunden etwas Regen.