Ein mäßig starkes Erdbeben mit einer Magnitude von 5.7 hat heute Morgen den Westen Griechenlands erschüttert. Das Beben ereignete sich um 9.12 Uhr Ortszeit; sein Epizentrum lag südwestlich von Pyrgos im Westen der Peloponnes. Der Nationalen Sternwarte in Athen (NOA) zufolge lag die Tiefe des Bebens bei 22 Kilometern. Von Schäden berichteten die griechischen Medien bisher nicht; Expertinnen und Experten gehen aber davon aus, dass das Beben in der Nähe des Epizentrums intensiv wahrgenommen wurde – u. a. bei Filiatra, Kyparissia, Gargalianoi, Pyrgos, Amaliada, Kalamata, Tripoli und Patras. Ein Regionalpolitiker stellte gegenüber der Agentur ANA-MPA fest, dass es Angaben über leichte Schäden an alten Gebäuden gebe, die aber noch überprüft werden müssten.
Griechenland, reich an landschaftlicher Vielfalt und kulturellem Erbe, beheimatet auch eine ebenso vielfältige Landwirtschaft. Von den goldenen Weizenfeldern der Ebene Thessaliens bis zu den terrassenförmig angelegten Olivenhainen der Insel Kreta bietet das Land eine Fülle an landwirtschaftlichen Schätzen, die den Gaumen erfreuen und den allgemeinen europäischen Standards in Qualität, Nachhaltigkeit und Innovation in Nichts nachstehen.
Am heutigen Freitag (29.3) wird es dem Griechischen Wetterdienst EMY zufolge überwiegend sonnig. Vereinzelte Wolkenfelder sind jedoch am Nachmittag möglich. Die Winde wehen aus unterschiedlichen Richtungen – im Süden v. a. aus Nord – mit Stärken bis zu 6 Beauforts. Die Temperaturen erreichen mit von 23 bis 25° C ein für diese Jahreszeit hohes Niveau.
Am heutigen Donnerstag (28.3.) muss man dem Griechischen Wetterdienst EMY zufolge mit bewölktem Wetter rechnen. In der Ägäis sind lokale Regenschauer möglich; im Nordwesten können vereinzelte Gewitter auftreten, die jedoch im Laufe des Tages abschwächen. Das Phänomen des Saharastaubs ist auch heute präsent. Dafür sorgen unter anderem die meist aus südlichen Richtungen kommenden Winde der Stärke 3 bis 6; in der Ägäis lokal bis 8. Die Temperaturen erreichen zwischen 21 und 25° C.
Am 29. März um 20 Uhr erwartet Besucherinnen und Besucher im Kulturzentrum Aigio „Alekos Megaris“ ein unvergesslicher Abend. Die renommierte Schweizer Jazzlehrerin und Sängerin Anna Gosteli tritt dabei mit ihren Studierenden auf. Am Klavier wird sie begleitet von dem amerikanischen Jazzpianisten Sam Hylton sowie der deutschen Klavierlehrerin Ellen Kaufmann, beide vom Musikkonservatorium München.
Am heutigen Mittwoch (27.3.) überwiegt dem Griechischen Wetterdienst EMY zufolge bis zu den Nachmittagsstunden heiteres Wetter. Nur im Norden und Westen muss man am Morgen mit Wolken und lokalen Schauern rechnen. Der Winde wehen aus südlichen Richtungen mit Stärken von 4 bis 6 Beauforts, auf offener See in der Ägäis bis 8. Wegen dieser Konstellation wird der Transport von Saharastaub auf griechisches Territorium begünstigt. Die Temperaturen erreichen zwischen 20 und 22° C, im Norden bis 18° C.
Anlässlich des Olympiajahres 2024 organisiert der Deutsch-Griechische Verein Philadelphia eine Expedition ins antike Olympia. Begleitet von einem deutschsprachigen Fremdenführer und dem erfahrenen früheren Grabungsleiter des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) Dr. habil. Reinhard Senff, haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, die Geheimnisse und Wunder dieses historischen Ortes zu erkunden.
Am 6. und 7. April werden ab 19.30 Uhr in der Athener Technopolis junge Musikerinnen und Musiker, Sängerinnen und Sänger aus ganz Griechenland und Zypern zusammenkommen, um beim „Vierten Treffen der Rosenblätter“ ein vielfältiges Programm zu präsentieren.
Am heutigen Dienstag (26.3.) ist auf dem griechischen Festland ein Mix aus Sonne, Wolken und lokalen Schauern zu erwarten. Auf den Ionischen Inseln sind neben Regen auch sporadische Gewitter möglich. Die Wetterkonstellation begünstigt das Auftreten von Saharasand. Dem Griechischen Wetterdienst EMY zufolge steigen die Temperaturen leicht an und bewegen sich auf einem für diese Jahreszeit hohen Niveau. Sie erreichen allgemein etwa 23° C, im Norden bis 19° C. Die Winde wehen überwiegend aus südlichen Richtungen.
Am 29. März findet in der Athener Akademie eine Konferenz zum Thema „Hommage an das Werk des Architekten Ernst Ziller“ statt. GZ-Mitherausgeber Jan Hübel sprach darüber mit dem emeritierten Professor für Architekturtheorie, Panagiotis Tournikiotis. Er repräsentiert das Griechische Institut für Architektur, das zu den Schirmherren dieser Veranstaltung gehört.
Die Musikschaffenden echauffieren sich berechtigterweise nicht nur über eine bisweilen eklatante Missachtung von Urheberrechten. Sie kritisieren darüber hinaus vor allem die ihrer Ansicht nach zunehmende Verdrängung griechischsprachigen Liedguts durch fremdsprachige Produktionen gerade im öffentlichen Bereich.
Der 25. März ist sowohl Nationalfeiertag als auch religiöser Feiertag. In Griechenland gedenkt man an diesem Tag der Befreiung von der fast 400-jährigen Türkenherrschaft, die mit dem Aufstand 1821 begann. Gleichzeitig wird die „Verkündigung des Herrn“ (Evangelismos) gefeiert, d. h. der Geburt Jesu an Maria durch den Erzengel Gabriel.
Der bilaterale Handel Griechenlands mit Russland ist nach den Sanktionen der Europäischen Union regelrecht zusammengebrochen.
Der Albrecht-Dürer-Flughafen in Nürnberg bietet von Mitte Mai bis Ende Oktober zweimal wöchentlich einen Direktflug in die griechische Hauptstadt. Diese erfreuliche Nachricht postete der Airport vor wenigen Tagen auf seinem Instagram-Account.
Anlässlich des 10. Jubiläums des Griechisch-Deutschen Zukunftsfonds präsentiert die Deutsche Botschaft in Athen im Rahmen einer Social-Media-Serie 20 bedeutende Projekte, die bereits erfolgreich zur Aufarbeitung der deutsch-griechischen Geschichte und zur Versöhnung der beiden Länder umgesetzt wurden.
Ab dem 6. April wird in Kamilari auf Kreta eine Fotoausstellung von René Triebel zu sehen sein, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Veränderungen der Region in den letzten 20 Jahren abzubilden. Unter dem Titel „Kamilari 2004 – 2024“ werden die Fotos bis zum 12. Mai im Palmhouse Kamilari ausgestellt.
Die Region Thessalien gehörte nach den Unwettern „Daniel“ und „Elias“ im Spätsommer bzw. Herbst des Vorjahres zu den Gebieten, die am schwersten betroffen waren. Mit Mammutanstrengungen versuchen Staat, Regionen und Kommunen u. a. das beliebte Touristengebiet des Pilion in Magnisia/Magnesien auf Vordermann zu bringen. Wie ist die Lage heute?
Vor der Küste der Dodekanesinsel Rhodos wurde von der dortigen Hydrobiologischen Station eine tropische Quallenart mit dem Namen Rhopilema nomadica gesichtet. Diese seltene Gattung ist normalerweise im Roten Meer beheimatet, breitet sich neuerdings aber auch wegen zunehmender Wärme im Mittelmeer aus.
Die griechische Fußballnationalmannschaft hat am gestrigen Donnerstagabend (21.3.) einen weiteren und wichtigen Schritt in Richtung Qualifikation für die Europameisterschaft gemacht, die im Juni und Juli in Deutschland stattfindet. Nach einem ungefährdeten 5:0 Erfolg gegen Kasachstan in den EM-Playoffs steht Hellas nun nur noch eine Hürde zum Turnier im Weg:
Mit der saubersten Luft in Griechenland für das Jahr 2024 kann die pittoreske kretische Stadt Chania punkten. Zu diesem Ergebnis kommen jährliche Messungen der Luftqualität durch die IQAir – einem schweizerischen Unternehmen.
Am heutigen Freitag (22.3.) muss man sich auf dem griechischen Festland auf einen Mix aus Sonne, Wolken und lokalen Schauern einstellen. Auch auf den Ionischen Inseln kann es regnen. Die freundlichsten Aussichten – mit Sonnenschein und nur vereinzelter Bewölkung – erwartet die Ägäischen Inseln. Dort steigt das Thermometer auf bis zu 19° C. In den übrigen Landesteilen liegen die Spitzenwerte zwischen 16 und 18° C. Die Winde wehen aus unterschiedlichen Richtungen bei Stärken von 3 bis 6.
Die bereits im vergangenen Monat durch die griechische Regierung angekündigten Änderungen am System der „Goldenen Visa“ nehmen nun konkret Gestalt an. Die Höhe der Mindestinvestition zum Erwirken einer fünfjährigen Aufenthaltserlaubnis wird in Abhängigkeit von der jeweiligen Zielregion teils erheblich erhöht. Zudem wird künftig eine Objektfläche von mindestens 120 Quadratmetern zur Bedingung.
Zum Start in den Frühling bringt der heutige Donnerstag (21.3.) in ganz Griechenland weitgehend heiteres Wetter und viele Sonnenstunden mit sich. Wenn man ganz genau ist, begann die wärmere Jahreszeit 2024 schon am 20. März, und zwar um exakt 4.06 Uhr (MEZ). Und bei diesem Datum wird es auch in den nächsten Jahren bleiben. Die Tageshöchstwerte erreichen heute dem Griechischen Wetterdienst EMY zufolge bis zu 19° C. Die Winde wehen mit Stärken bis maximal 5 Beaufort aus westlichen Richtungen.
Die griechische Hauptstadt wurde bei den diesjährigen World Travel Awards als führendes europäisches Städtereiseziel geehrt. Athen setzte sich dabei gegen bekannte Metropolen des Alten Kontinents wie Amsterdam, Berlin, Dublin, Kopenhagen und Paris durch.
Der heutige Mittwoch (20.3.) bringt dem Griechischen Wetterdienst EMY zufolge lokale Regenfälle und vereinzelte Gewitter mit sich, die ab der Mittagszeit nachlassen. Die Tageshöchstwerte erreichen im Westen bis zu 19° C, im Norden bis 16° C. Die Winde wehen mit Stärken bis maximal 5 Beaufort aus nördlichen Richtungen.
Eine deftige Datenschutzaffäre überschattet seit einigen Tagen die politische Debatte in Griechenland. Hauptakteurin ist die für die Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) ins Europäische Parlament gewählte Abgeordnete Anna-Michelle Asimakopoulou. Sie trat daraufhin von der Wahlliste der ND zurück. Der Grund dafür ist die Versendung von Massen-E-Mails an Auslandsgriechen.
Der heutige Dienstag (19.3.) bringt dem Griechischen Wetterdienst EMY zufolge Regenfälle und sporadische Gewitter mit sich, die zunächst im Westen beginnen und sich allmählich auf den Rest des Landes ausbreiten. Die Tageshöchstwerte erreichen bis zu 19° C, im Norden bis 17° C. Die Winde wehen mit Stärken bis maximal 6 Beaufort aus westlichen Richtungen.
In diesem Jahr wird in ganz Griechenland am 18. März der Kathara Deftera (entspricht dem „Rosenmontag“) gefeiert. „Kathara Deftera“ ist offizieller Feiertag und bedeutet „Reiner Montag“.
Das Deutsche Archäologische Institut (DAI) Athen begeht 2024 sein 150. Jubiläum. Verschiedene Veranstaltungen markieren diesen Meilenstein. Den Auftakt bildet nun die Ausstellung „Vor Ort. 150 Jahre Deutsches Archäologisches Institut Athen“, die am 22. März 2024 feierlich im historischen Institutsgebäude in Athen eröffnet wird.
Griechenland gehört zu den drei besten Ländern weltweit, wohin man in diesem Jahr eine Reise machen kann. Zu diesem Schluss kommen 526.518 Leser des renommierten Reisemagazins Condé Nast Traveller. Auf Platz eins und zwei dieses Ranking schafften es jeweils Japan bzw. Italien.