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Griechenland / Athen. Am Sonntag beendete der griechisch-orthodoxe Patriarch von Alexandria und ganz Afrika, Theodoros II., seinen mehrtägigen Besuch in Griechenland. Der Erzbischof Athens und ganz Griechenlands, Hieronymos, hob in einer gemeinsamen Messe die „großartige Missionsarbeit“ des Patriarchen in Afrika hervor. Theodoros trage „ein Lächeln der Hoffnung und des Mutes zu unseren afrikanischen Brüdern“, so Hieronymos.
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Griechenland / Athen. Der Patriarch von Alexandria und ganz Afrika, Theodor II., und die Nicht-Regierungsorganisation „Allilegii“ des Erzbistums von Athen haben in dieser Woche ein Memorandum über Zusammenarbeit sowie zur Stärkung der missionarischen Arbeit des Patriarchats von Alexandria unterzeichnet. Erste Aktionen werden humanitäre Hilfe für Uganda, den Kongo und Simbabwe betreffen.Darüber hinaus erlaubt das Memorandum, Maßnahmen für die Restaurierung und Renovierung von Denkmälern und Einrichtungen der orthodoxen griechischen Gemeinde in Afrika einzuleiten.
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Griechenland / Athen. Premierminister Jorgos Papandreou empfing am Mittwoch den griechisch-orthodoxen Patriachen von Alexandria, Theodoros II. Begleitung wurde Theodoros während des Besuches bei Papandreou vom Erzbischof Athens und ganz Griechenlands, Hieronymos II. Während des 40-minütigen Treffens wurden vor allem die Missionsarbeit des Patriarchen sowie Aspekte der im Ausland lebenden Griechen angesprochen. Außerdem erhielt Papandreou eine Einladung in das Patriarchat nach Alexandria.
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Griechenland / Athen. Seinen offiziellen Besuch der Kirche von Griechenland trat am Montagabend der griechisch-orthodoxe Patriarch von Alexandria Theodoros II. an. Er wurde am Athener Flughafen Eleftherios Venizelos vom Erzbischof Athens und ganz Griechenlands Hieronymos II. empfangen.
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Griechenland / Athen. Der Erzbischof Athens und ganz Griechenlands, Hieronymus,  unterbreitete beim gestrigen Treffen der Bischöfe im Rahmen der Heiligen Synode eine Reihe von Vorschlägen bezüglich einer möglichen Kooperation mit dem Staat beim Thema Kirchenbesitz. Hieronymus rief den Staat gleichzeitig  dazu auf, enteignete Kirchenbesitztümer wieder zurückzugeben. Ihm zufolge würde der Großteil der Kirchenimmobilien zur Deckung laufender Kosten benötigt. Im Falle von Grundstücken jedoch, die brach liegen, sei eine Kooperation mit dem Staat durchaus denkbar, so das Kirchenoberhaupt.
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