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Freitag, 02. März 2012 15:23

Kartoffelverkauf ohne Zwischenhändler P

Um die Finanz- und Wirtschaftskrise zu bewältigen, finden Bürgerinitiativen immer neue Ideen. Aktuell ist zum Beispiel der Direktverkauf von Kartoffeln unter Umgehung der Zwischenhändler. Damit sollen Erdäpfel aus der Gegend Nevrokopi in Nordgriechenland zu 28 Cent pro Kilo und damit zu 50 % preiswerter angeboten werden, als das die Supermärkte tun. Diesem Anliegen sind bereits mehrere Gemeinden darunter Galatsi und Pallini in Attika sowie Katerini in Nordgriechenland gefolgt. Interessierte können sich an die jeweiligen Gemeinden wenden.
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Kurz nach Mitternacht passierte eine Gesetzesnovelle, die Rentenkürzungen und Abstriche bei den Mindestlöhnen im Privatsektor vorsieht, das griechische Parlament (siehe Foto). Dafür stimmten 202 Abgeordnete, dagegen 80. Einer votierte mit „anwesend". Der Mindestlohn soll rückwirkend ab dem 14. Februar um 22 % gesenkt werden.
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Mittwoch, 29. Februar 2012 14:49

Griechenlands Exporte im Aufschwung P

Positiv entwickelt sich das Verhältnis der griechischen Exporte zu den Importen. Den vorläufigen Zahlen der griechischen Statistikbehörde ELSTAT zufolge sind die Exporte im vergangenen Jahr insgesamt um 36,8 % gestiegen. Somit wurden Güter im Wert von 22,45 Mrd. Euro ins Ausland geliefert. Die Importe konnten hingegen um 10,05 % gesenkt werden.
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Im Verlaufe des heutigen Tages will das Finanzministerium dem Parlamentpräsidenten Fillipos Petsalnikos eine Liste mit den Namen von Abgeordneten und ihren Familienmitgliedern vorlegen, die im Jahr 2011 Geld ins Ausland transferiert haben. Diese Daten sollen vorerst überprüft werden. Anschließend werden einige Parlamentarier Rechenschaft über die Herkunft der Gelder und den Grund des Transfers geben müssen. Eine Veröffentlichung der Namen ist nicht ausgeschlossen. Petsalnikos erklärte, dass es ein „Thema der Ethik“ sei.
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Freitag, 24. Februar 2012 15:42

Griechenlands Wirtschaft schrumpft weiter P

Griechenland muss für das Jahr 2012 einen weiteren Einbruch der Wirtschaft um 4,3% bis 4,4% verkraften. Dies gab die Europäische Kommission am Donnerstag bekannt. Die anhaltende Depression führt die Europäische Kommission auf die Umstrukturierung im Arbeitsmarkt wie auch auf die Kürzungen im privaten Sektor zurück. Im Report wird zudem mit einem weiteren Anstieg der Arbeitslosigkeit gerechnet. Auch würden die Exporte Griechenlands trotz der geringeren Lohnstückkosten zurückgehen.
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