Am heutigen Donnerstag (16.11.) überwiegt Bewölkung in den meisten Regionen des Landes. Am Morgen kann es sporadisch Regenfälle und Gewitter in Ostmakedonien, Thrakien und auf den Inseln der Ostägäis geben. Schnelle Wetterbesserung. Einige Tropfen könnten im Laufe des Tages auch auf dem Dodekanes sowie im Nordwesten fallen.
Am heutigen Mittwoch (8.11.) erwartet die meisten Regionen Griechenlands ein wechselhafter Tag mit einer Mischung aus Sonne und Wolken sowie eventuell auch mit Regenschauern und Gewittern, vor allem im Westen. Dem Griechischen Wetterdienst EMY zufolge verharren die Temperaturen auf einem für die Jahreszeit recht hohen Niveau von 23 bis 25° C bzw. sogar 27° C. Die Winde kommen anfangs aus südlichen Richtungen, gegen Abend im Westen und Norden schrittweise aus Nord.
Am heutigen Freitag (3.11.) ist es spärlich bewölkt; dichtere Wolken tauchen in der Ägäis auf. Auf dem Dodekanes kann es am Morgen lokal regnen, im Westen des Landes am Nachmittag. Die Konstellationern begünstigen erneut das Auftreten von Saharastaub. Die Tageshöchstwerte klettern dem griechischen Wetterdienst EMY zufolge auf 24 bis 26° C, im Süden bis auf 29° C.
Von Westen her nähern sich am heutigen Dienstag (22.11.) Wolken, die sich im Laufe des Tages im Norden und Süden, am Abend auch im Osten ausbreiten. Den Daten des Griechischen Wetterdienstes EMY zufolge liegen die Höchsttemperaturen im Norden zwischen 16 und 18° C, in den übrigen Gebieten zwischen 19 und 21° C.
Für den heutigen Donnerstag (17.11.) meldet der Griechische Wetterdienst EMY vermehrte Bewölkung in vielen Landesteilen. Besonders im Norden und Westen soll die Wolkenbildung stärker ausgeprägt sein; lokal begrenzte Regenfälle sind im Westen möglich.
Der heutige Dienstag (15.11.) hält meist wechselhaftes Wetter parat. Im Norden und Westen dominieren Wolken, und auf den Ionischen Inseln wird es regnen und gewittern. Der Griechische Wetterdienst EMY erwartet im Norden Temperaturen zwischen 16 und 19° C, ansonsten zwischen 19 und 21° C.
Spaß für Klein und Groß, Jung und Alt. Das verspricht das neue Programm des Athener Planetariums, der Eugenides-Stiftung, im Monat November. Highlight ist sicher das neue „digitale Planetarium“, eines der größten der Welt. Es zeigt u. a. Vorführungen zu den Themen „Die Dinosaurier der Antarktis“, „Das geozentrische System und die Ausdehnung des Universums“ oder „Die Reisenden des Sonnensystems. Asteroiden und Kometen“.
Am heutigen Dienstag (8.11.) überwiegt allgemein heiteres, stellenweise bewölktes Wetter. Die Tageshöchsttemperaturen verharren zwischen 21 und 23° C.
Das Wetter am heutigen ersten Tag des Novembers (1.11.) bleibt schön wie es ist: Es wird allgemein heiter, und nur auf Kreta ziehen einige Wolken auf, die sogar für ein paar Tropfen sorgen können.
87,5 % der Unternehmer des Einzelhandels erklären, dass die Regierungsmaßnahmen, die gegen eine Ausbreitung des Coronavirus durchgesetzt wurden, ihren Umsatz beeinträchtigt hätten.
Am heutigen Montag (1.11.) beginnt in Griechenland ein zweiwöchiger „Zwischenschlussverkauf“, der bis zum 15. November andauert.
Am Sonntag, dem ersten November, beginnt in Griechenland ein Zwischenschlussverkauf. Dieser wird für zwei Wochen, bis zum 14. November, andauern. Aus diesem Anlass werden die Geschäfte am Sonntag (1.11.) die Gelegenheit haben, zwischen 11 und 18 Uhr zu öffnen.
Heute (20.11.) sollte man sich in Griechenland auf regnerisches Novemberwetter einstellen. Regen und einzelne Gewitterschauer sind fast überall möglich, auch vor Hagel wird gewarnt; nur die Hauptstadtregion und die Ägäis bleiben voraussichtlich verschont. Temperaturen mild bei etwa 20° C.
Attika (Athen/Piräus): Es bleibt zum größten Teil trocken, am Nachmittag wird es heiter; Höchsttemperaturen um die 21° C.
Nordgriechenland (Thessaloniki): Regen, der im Laufe des Tages von Westen nach Osten zieht; 18° C.
Mittelgriechenland: Der griechische Wetterdienst EMY erwartet Regen und Gewitter, die zum Abend hin nachlassen; die Temperaturen liegen bei etwa 18° C.
Peloponnes: Heute regnet es tagsüber, die Höchsttemperaturen liegen knapp über der 20-Grad-Marke.
Ionische Inseln: Morgens Gewitter, später Regen; zum Nachmittag hin lockern die Wolken etwas auf; 20° C.
Ägäis: leicht bewölkt; bei 22° C bleibt die Ägäis zum größten Teil vom Regen verschont.
(Griechenland Zeitung / dz)
Heute (1.11.) sind große Teile Griechenlands von Wolken bedeckt, die mit Regen oder sogar Gewittern einhergehen. Die Temperaturen erreichen durchschnittlich Höchstwerte um die 20° C. Auch am Wochenende sind Niederschläge auf der Tagesordnung – vor allem im Westen, Süden und Norden. Es wird etwas wärmer.
In Hellas wird es heute regnerisch. Fast überall braucht man Gummistiefel und Schirm. Vor allem auf dem Festland und der Peloponnes werden viele Niederschläge erwartet. Die Temperaturen liegen bei durchschnittlichen 19° C. Und auch die kommenden Tage bringen nasses Schmuddelwetter mit.
Am kommenden Donnerstag, dem 1. November, beginnen in vielen Teilen Griechenlands „Schnäppchentage“. Diese werden bis zum 15. November anhalten. Der Präsident des Nationalen Handelsverbandes (ESEE) Vassilis Korkidis stellte fest, dass sich die zwischensaisonalen Preisnachlässe im Mai und im November jedes Jahres bisher zwar nicht als besonders effizient erwiesen hätten, dennoch würden sie den Geschäftsinhabern Hoffnungen auf einen steigenden Umsatz geben.
Pünktlich zum November scheut sich nun auch der Herbst nicht mehr, sich von seiner kühlen Seite zu präsentieren. Zwar kann im schönen Griechenland noch nicht von starken Regenfällen gesprochen werden, dafür trösten wir uns von den kühlen Temperaturen durch die Anwesenheit der Sonne.
Leuchtende, weiße Häuser, steile Klippen und darüber kreisende Möwen prägen den Blick, wenn man von dem Ort Fira aus gen Nea Kameni, der kleinen Schwesterinsel von Santorin, sieht. Mit dem Schiff kann man nach Nea Kameni übersetzen und einen immer noch aktiven Vulkan besuchen – sowie in heißen Quellen baden.
Wer festen Boden unter den Füßen bevorzugt, kann sich auch auf das gut ausgebaute Busnetz verlassen. Man erreicht jede Sehenswürdigkeit der Insel, wie zum Beispiel den Roten Strand, oder das Städtchen Oia, das man am besten zum Sonnenuntergang aufsucht. Doch auch zu Fuß kommt man weit. Gerade in der Menschenleere des Winters, wo die Sonne trotz der kühlen Jahreszeit noch kräftig scheinen kann, eignet sich Santorin ausgezeichnet gut für Wanderer. Wer bei Katheradou den Blick vom türkisblauen Meer weg auf die Landseite hin richtet, wird Zeuge von bizarren Sandformationen entlang der Küste. Sie muten wie harte, wettergeschliffene Felsen an, kratzt man an ihnen, so bröckelt jedoch der Sand in die Hände. Touristen kommen kaum an diesen Strand, weshalb er ein wahrer Geheimtipp ist!
(Text und Fotos: GZ / Melissa Weyrich)
Die Seemannsgewerkschaft PNO hat für November eine Streikwelle angekündigt. Am 2. und 3. November wird es im ganzen Land einen 48-stündigen Ausstand geben. Einen weiteren 24-stündigen Streik hat die PNO für Donnerstag, den 12. November, geplant. Eingebettet ist diese Aktion in einen Generalstreik, der an diesem Tag in Griechenland stattfindet. Die Seeleute wenden sich gegen eine Forderung der internationalen Geldgeber, die Einstellungsquoten für griechische Seeleute zu ändern. Sie betonen, dass das keinerlei Auswirkungen auf die Staatsfinanzen habe und nur die Arbeitslosigkeit erhöhen werde, da die Zahl der griechischen Seeleute auf den Schiffen unter griechischer Flagge um bis zu zehn Prozent sinken werde. (Griechenland Zeitung / ak, Foto: © Eurokinissi)
Unverändert warmes Wetter dominiert auch den heutigen Montag, der gleichzeitig den Beginn des Monats November markiert.