Griechenland wird dieser Tage von einem Wettertief namens „Avgi“ heimgesucht, das selbst für Attika Schneefälle im Gepäck haben soll. Einen ersten Vorgeschmack erhielten die Insassen zweier Pkw, die bereits am Sonntag (28.1.) auf dem Weg in eine Berghütte am Dirfys-Gebirge auf der Insel Euböa im Schnee stecken geblieben waren. Um derartigen Zwischenfällen im größeren Stil vorzubeugen, wurden in Attika, wo sich auch die Hauptstadt Athen befindet, alle Kraftfahrer dazu verpflichtet, für alle Fälle Schneeketten mitzuführen.
Das Skigebiet im Pilion-Gebirge bei Volos kann ab dem morgigen Freitag (12.1.) für Besucherinnen und Besucher öffnen. Grund dafür ist die ausreichende Schneemenge, die in den vergangenen Tagen gefallen ist. Den Betreibern ist es nun endlich möglich, den Gästen die zertifizierten Anlagen vollumfänglich zur Verfügung zu stellen.
Der heutige Mittwoch (10.1) ist fast im gesamten Landesgebiet von starker Bewölkung, Niederschlägen, sinkenden Temperaturen und teilweise kräftigen Winden geprägt. Auf dem Dodekanes kommt es am Morgen zu Gewittern. Die Tageshöchstwerte fallen im Norden und in Mittelgriechenland auf 7° C (in der Nacht sinken sie deutlich unter null); ansonsten erreichen sie 10 bis 12° C, auf den Ägäisinseln bis zu 14° C.
In den Gebirgen Mittelgriechenlands hat es am Dienstagvormittag (9.1.) geschneit. Davon betroffen sind etwa Bergdörfer in der Nähe von Larissa und Volos; in Volos selbst kam es lediglich zu Regenfällen. Auf der Insel Samothraki im Norden des Landes blieben die Schulen wegen schlechter Wetterbedingungen geschlossen.
Etwa 14 Prozent der Fläche Griechenlands sind derzeit mit Schnee bedeckt. Das zeigen die Satellitendaten der letzten Tage.
Am heutigen Freitag (15.12.) wird es langsam kühler in Griechenland – vor allem im Norden. Dort können in der Nacht Minusgrade auftreten; tagsüber klettert das Quecksilber auf höchstens 12° C. Ansonsten steigt das Thermometer immer noch bis auf 19° C, auf den Inseln sogar noch bis auf 22° C. Im Westen, Norden und dem zentralen Festland, später auch auf den Inseln der östlichen Ägäis, verdichtet sich die Wolkendecke schnell und bringt Regen und Gewitter mit sich. Im Norden und Westen wehen die Winde aus Nord (Stärke 5 bis 6), in den übrigen Regionen aus Süd (5 bis 8).
Ein Unwetter mit dem Namen „Bettina“ hat an diesem Wochenende (25./26.11.) für viele Landesteile Schneefälle gebracht; betroffen war in der Regel Höhenlagen mit mehr als 500 Metern über dem Meeresspiegel. Das galt besonders für Regionen in Nordgriechenland, im Westen des Landes sowie auf der Peloponnes. Vielerorts sind die Temperaturen innerhalb von nur einem Tag um acht Grad gesunken.
Am heutigen Montag (27.11.) herrscht in Griechenland überwiegend heiteres Wetter. In Nordgriechenland, auf den Ionischen Inseln sowie in der Ägäis kann zunehmende Bewölkung ab dem Nachmittag zu lokalen Regenfällen führen. Die Temperaturen liegen im Norden des Landes zwischen -9 und 10° C. Auf dem übrigen Festland erwartet der Griechische Wetterdienst EMY Werte von 0 bis 15° C, auf den Inseln zwischen 7 und 17° C. Die Winde wehen zunächst aus nordwestlichen Richtungen mit einer Stärke von 4 bis 7 und drehen später auf Südsüdwest (bis zu 5).
Der Winter will langsam aber sicher auch in Griechenland Einzug halten, er klopft dieser Tage erstmals an die Tür. So hat es bereits Anfang November auf dem höchsten Berg des Landes, dem Olymp, der sich 2917,7 Meter über dem Meeresspiegel erhebt, geschneit.
Das Wetter erinnert zwar noch nicht an den Winter, aber vor wenigen Tagen entbrannte eine kleine Diskussion darüber, ob man von Oktober bis April in Hellas verpflichtend Schneeketten bzw. generell Ausrüstung für den Winter im Fahrzeug mitführen muss.
Der heutige Freitag (18.3.) wird im ganzen Land bewölkt und empfindlich kühl. In den nördlichen und östlichen Regionen sowie bis zum Mittag auch in Teilen der Ostpeloponnes kommt es immer wieder zu Niederschlägen; gegen Abend lassen sie allmählich nach. Die Temperaturen fallen auf 4 bis 7° C im Norden und auf 7 bis 10° C in den übrigen Gebieten.
Eine Mini-Schlechtwetterfront besucht am Dienstag (8.2.) Griechenland und erreicht auch die Region um der griechischen Hauptstadt Athen und Attika: Dort sind Schneefälle in nördlichen Vororten vorausgesagt.
Am heutigen Montag (24.1.) wird es fast im ganzen Land zu zum Teil heftigen Schneefällen kommen. Die Kaltwetterfront „Elpis“ („Hoffnung“) hält das Land fest im Griff. Vorsichtshalber sollen prophylaktisch sowohl heute als auch am Dienstag (25.1.) fast alle Schulen geschlossen bleiben. Gegen Abend werden die Phänomene auch die Regionen der östlichen Peloponnes, der Kykladen und Kretas erfassen.
Für den heutigen Dienstag (21.12.) sagt der Griechische Wetterdienst EMY relativ freundliches Wetter voraus. Vielerorts kann die Sicht am Morgen und Abend durch Nebel eingeschränkt sein. Wolken bilden sich vor allem im Süden und Osten. Im Norden liegt die Höchsttemperatur bei 9° C, auf dem übrigen Festland bei 11 bis 12° C und auf den wärmeren Inseln bei bis zu 15° C.
Die meisten Berghütten an den griechischen Ski-Pisten in Hellas – die auch Chalets genannt werden – haben bereits für Besucher geöffnet: Die Wintersaison pocht langsam aber sicher an die Tür. Diese beginnt traditioneller Weise im Dezember und hält normalerweise bis April an.
Es ist ein eher ungewöhnlicher Anblick für Ende März in Griechenland. In Teilen Westmakedoniens müssen Schneeketten aufgezogen werden, damit die Fahrzeuge auf den Straßen vorankommen. Davon betroffen sind etwa Teile des Verkehrsnetzes bei Grevena, Kastoria, Florina und Kozani.
Das Winterwetter und der kräftige Wind sorgen am heutigen Dienstag (16.02.) für eine Reihe von Problemen im ganzen Land. Die nächsten Tage versprechen zwar wieder milderes Klima, aber heute kommen noch dicke Jacken und Regenschirme zum Einsatz: Aus vielen Regionen wird dichter Schneefall gemeldet, und sogar in Athen kann eine weiße Winterlandschaft bestaunt werden. Spürbar bessern soll sich die Lage am morgigen Vormittag. Mit einer leichten Entspannung rechnet der Griechische Wetterdienst EMY heute ab etwa 20 Uhr. Der kalte Wind kommt meist aus Norden und weht dabei mit hoher Geschwindigkeit; vor allem in der Ägäis kann es zu schweren Stürmen der Windstärke 10 kommen. Im Norden und in den Gebirgsregionen werden in der Nacht zweistellige Minusgrade gemessen, tagsüber bewegt sich das Quecksilber im gesamten Land meist zwischen 0 und 10° C, in der südlichen Ägäis kann es mancherorts etwas wärmer werden.
Attika (Athen/Piräus): Bewölkt mit Regen- und Schneefall, gegen Abend klart der Himmel auf. Steifer Wind und zum Teil stürmische Böen. Der Wind wird im Laufe des Tages schwächer. Temperaturen von -1 bis 6° C.
Nordgriechenland (Thessaloniki): Wolkiger Himmel mit leichtem Schneefall. Frischer bis steifer Wind aus Norden, der im Laufe des Tages nachlässt. Temperaturen von -5 bis 3° C in Thessaloniki, in Thrakien und Makedonien von -18 bis 4° C
Mittelgriechenland: Überwiegend bewölkt mit vereinzeltem Regen und Schneefall, der am späten Abend nachlässt. Starker bis stürmischer Wind, auf dem Meer kann es teilweise zu schweren Stürmen kommen. Die Windstärke nimmt ab Nachmittag ab. Besonders kalt ist es in Epirus (-14 bis 2° C). Tageshöchstwerte bis 9° C.
Peloponnes: Überwiegend trocken, nur lokal Bewölkung mit leichten Niederschlägen. Starker bis stürmischer Wind, der im Laufe des Tages schwächer wird. Temperaturen von -7 bis 11° C
Ionische Inseln: Heiter mit vereinzelten Wolken und steifem Wind aus Norden. Temperaturen von -4 bis 10° C.
Ägäis: Bewölkter Himmel mit vereinzelten Niederschlägen. Steifer Wind und teilweise Sturm, auf dem Meer kann es zu schweren Stürmen kommen. Temperaturen im Norden von 0 bis 8° C, im Süden 2 bis 12° C.
(Griechenland / ft)
Es war eine weiße Überraschung, wie man sie lange nicht mehr erlebt hatte: Schnee fast überall im Land. Selbst Attika und auch das Zentrum der Hauptstadt Athen waren am Dienstagmorgen (16.2.) von einer dicken Schneeschicht überzogen, was relativ ungewöhnlich ist; das Thermometer zeigte hier immerhin knapp unter null.
Der Winter hat sich seit dem Wochenende auch in Griechenland festgesetzt. Am heutigen Montag (15.02.) ist der Himmel wolkenverhangen, vielerorts schneit es, und sogar im Zentrum Athens fielen einige Flocken. Auf dem Festland und vor allem im Norden tragen viele Regionen ein weißes Winterkleid.
Besonders für die Einwohner der Sporaden-Inseln Skiathos, Skopelos und Alonnisos war es eine schwere Nacht. Sonntagabend (14.2.) kam es zu einem lang anhaltenden Blackout: die Versorgung mit Elektroenergie fiel komplett aus. Grund dafür ist das Wettertief „Medea“, das in ganz Griechenland für Schneefälle sorgte.
In Teilen Nordgriechenlands liegt seit Mittwochnacht (1.4.) Schnee. Die niedrigsten Temperaturen wurden im Wintersportgebiet Vasilitsa bei Grevena registriert: sieben Grad unter null. In der Umgebung der Kleinstadt von Chortiatis bei Thessaloniki fielen in der Nacht 30 Zentimeter Schnee.
In den Bergen der mittelgriechischen Region Trikala liegt bis zu 30 Zentimeter Schnee. Betroffen davon sind vor allem das Wintersportgebiet Petrouli, aber auch alle anderen Orte, die höher als 600 Meter über dem Meeresspiegel liegen.
Die Auswirkungen des Unwetters „Hephaistion“ in Griechenland machen sich noch immer bemerkbar. Auch wenn Wetterbesserung vorhergesagt ist: Am heutigen Mittwoch wehen in der Ägäis die Winde teilweise mit einer Stärke von bis zu neun. Dadurch mussten viele Schiffe vor Anker bleiben, die zwischen Piräus und den Inseln der Kykladen bzw. der Dodekanes verkehren.
Am heutigen Mittwoch (8.1.) bietet sich ein positives Gesamtbild für Hellas. Das Sturmtief „Hephaistion“ ist nur mehr im Süden und Osten aktiv, wo es noch zu Niederschlägen kommen wird. Betroffen davon sind Euböa, der Osten Mittelgriechenlands sowie Kreta. Ansonsten ist es überwiegend heiter. Es bleibt jedoch sehr kühl, und die Nordwinde wehen nach wie vor mit Stärken von 7 bis 9, v. a. in der Ägäis. Der Schiffsverkehr vom Hafen Piräus zu den Kykladen ist nach wie vor eingeschränkt. Die Höchsttemperaturen bleiben meist unter 10° C, auf den Inseln der südlichen Ägäis ist es drei bis sechs Grad wärmer. Für morgen sagt der Griechische Wetterdienst EMY einen leichten Anstieg der Tageshöchstwerte voraus.
Attika (Athen/Piräus): Auf Wolken in den Morgenstunden und leichten Regen oder Schneeregen in den Bergen folgt Wetterbesserung. Gegen Abend lassen die Nordwinde etwas nach. Temperaturen: 4° C bis 6° C.
Nordgriechenland (Thessaloniki): Überwiegend heiter, Winde aus nördlichen Richtungen mit einer Stärke von bis zu 5 Beaufort. -5° C bis 9° C. Am kältesten ist es in Westmakedonien.
Mittelgriechenland: Niederschläge in Form von Regen und Schneeregen erwartet der EMY für den Osten der Region Sterea Ellada sowie Euböa. Besserung ab den Abendstunden. Temperaturen: 2° C bis 9° C; in Epirus -6° C bis 10° C.
Peloponnes: EMY rechnet mit freundlichem Wetter; Wolken nur im Osten der Halbinsel. Die Höchsttemperaturen bewegen sich zwischen 6° C (Landesinnere) und 12° C (Patras und Kalamata).
Ionische Inseln: Heiteres Wetter dominiert, kaum Wolken. 0° C bis 13° C.
Ägäis: Niederschläge erwartet EMY vor allem in den Höhenlagen Kretas; auf dem Dodekanes wird es bewölkt mit lokalen Regenfällen. Besserung und Abschwächung der Nordwinde gegen Abend; untertags erreichen sie noch Stärken bis 9 Beaufort. Temperaturen: 5° C bis 14° C.
(Griechenland Zeitung / rs)
Unser Foto von eurokinissi zeigt den menschenleeren Strand von Glyfada südlich von Athen.
Nach dem verlängerten Wochenende zieht sich das Sturmtief „Hephaistion“ langsam zurück. Niederschläge, zum Teil Regen, zum Teil Schnee, gibt es aber noch auf Euböa, in Teilen des Festlandes sowie auf Kreta. Verbessert zeigt sich das Wetter v. a. im Westen und Norden (bis auf Thrakien). Die Winde sind nach wie vor sehr stark und erreichen Werte von bis zu 9, in der Ägäis teilweise auch 10 Beaufort. Der Schiffsverkehr wird sich nur schrittweise normalisieren. Die Höchstwerte bleiben fast überall unter 10° C, nur auf den Inseln ist es etwas milder.
Attika (Athen/Piräus): Anfangs noch Regen und Schneeregen auf den umliegenden Bergen. Gegen Abend Wetterbesserung und leichtes Nachlassen der Nordwinde. Temperaturen: 2° C bis 6° C.
Nordgriechenland (Thessaloniki): Überwiegend heiter, Winde aus nördlichen Richtungen mit einer Stärke von bis zu 7 Beaufort. -2° C bis 9° C.
Mittelgriechenland: Relativ freundlich wird es in Thessalien. Auf Euböa oder auch im Süden des Festlandes muss man noch mit Regen oder auch Schnee, ab etwa 300 Metern, rechnen. Temperaturen: 2° C bis 8° C; um die 5 Grad kälter ist es in Epirus.
Peloponnes: Der Griechische Wetterdienst EMY erwartet recht freundliches Wetter für die Halbinsel. Die Höchsttemperaturen bewegen sich um die 10° C; in den Bergen fallen sie unter 0° C.
Ionische Inseln: Überwiegend heiter, 0° C bis 13° C.
Ägäis: Niederschläge sowie Gewitter erwartet EMY vor allem auf Kreta, aber auch auf den Inseln der Ost- und Nordägäis sowie dem Dodekanes. Besserung am Abend. Die Winde wehen aus nördlichen Richtungen mit einer Stärke von 7 bis 8, stellenweise bis zu 10 Beaufort. Sie schwächen sich gegen Abend ab. Temperaturen: 4° C bis 9° C. (Griechenland Zeitung / rs)
Unser Foto von eurokinissi zeigt die verschneiten Berge der Argolis auf der Peloponnes.
Kaum hatten sich die stürmische Winde des Sturmtiefs mit dem Namen „Zenobia“ gelegt, das zum Jahreswechsel Griechenland herimgesucht hatte, da rauschte am Wochenende von Norden her bereits die nächste Kaltfront „Hephaistion“ mit Windengeschwindigkeiten bis zu 163 km/h heran. Behörden und Autofahrer waren diesmal besser vorbereitet, zumindest auf dem Fernstraßennetz gab es kaum Probleme. Betroffen war dagegen das Landstraßennetz vor allem auf der Peloponnes, unter anderem zum wichtigen Skigebiet Kalavryta. Außerdem kam es auf den Inseln Zakynthos, Andros, Tinos und Euböa sowie in Attika zu Stromausfällen. Schwer beeinträchtigt war auch der Schiffsverkehr.
Dem Süden des Landes, auch Teilen Attikas, bescherte „Hephaistion“ reichlich Schnee. Die Hauptstadt Athen musste allerdings auf die weiße Pracht verzichten. Stattdessen vergällte ein kalter Niesel-Schneeregen den Einwohnern die traditionelle Wasserweihe zum Epiphaniasfest am Montag (6.1.), was Unerschrockene trotzdem nicht davon abhielt, in die kalten Fluten zu tauchen. (Griechenland Zeitung / ak)
Mehr zu den Folgen des Winterwetters in Hellas lesen Sie in der neuen Ausgabe der Griechenland Zeitung, die am 8.1.2020 erscheint.
Das Foto von eurokinissi wurde am 6.1. im Ort Dionyssos, nördlich von Athen, aufgenommen.
Am heutigen Freitag (3.1.) ist mit einer vorübergehenden Besserung der Wetterlage zu rechnen. Die Niederschläge beschränken sich auf die Inseln der südlichen und östlichen Ägäis. Die starken Nordwinde (bis zu 9 Beaufort) lassen langsam nach, und auch der Schiffsverkehr dürfte sich wieder normalisieren. Die Höchstwerte klettern auf 10° C bis 15° C; in der Nacht sinken sie im Norden deutlich unter 0° C. Morgen (4.1.) geht das Quecksilber um etwa 3 Grad nach oben. Ab Sonntag (5.1.) wird es dann aber wieder winterlich. Vom Norden her dringt die Kälte vor gen Süden. In Florina bewegen sich die Temperaturen nur mehr zwischen -5° C und 2° C; auf Rhodos und Kreta erreichen sie aber noch etwa 17° C, auf dem Festland um die 10° C und darunter. Landesweit kalt wird es dann am Montag (6.1.) und Dienstag (7.). Der Griechische Wetterdienst EMY rechnet für den Feiertag am 6. Januar (Epiphanie-Fest bzw. Heilige Drei Könige) mit Schneefall auf dem Festland und der Peloponnes sowie mit kräftigen Nordwinden.
Attika (Athen/Piräus): Geringe Bewölkung, nachlassender Nordwind. Temperaturen: 6° C bis 13° C; im Norden ist es um zwei bis drei Grad kälter.
Nordgriechenland (Thessaloniki): Überwiegend heiter, Winde aus nördlichen Richtungen mit einer Stärke von bis zu 4 Beaufort. -3° C bis 12° C in Thessaloniki; in Westmakedonien ist es um drei bis vier Grad kälter.
Mittelgriechenland: Bewölkt bis stark bewölkt, anfangs noch Niederschläge. Temperaturen: -3° C bis 13° C; um die 5 Grad kälter ist es in Epirus.
Peloponnes: EMY erwartet anfangs recht freundliches Wetter für die Halbinsel. Ab Mittag ziehen Wolken auf. Höchsttemperaturen: 9° C bis 14° C.
Ionische Inseln: Heiter und bis 14° C.
Ägäis: Hier muss man sich auf Niederschläge sowie Gewitter einstellen; vor allem auf Kreta und dem Dodekanes. Besserung im Laufe des Tages. Die Winde wehen aus nördlichen Richtungen mit einer Stärke von 7 bis 8, stellenweise bis zu 9 Beaufort. Sie schwächen sich gegen Abend ab. Temperaturen: 7° C bis 14° C.. (Griechenland Zeitung / rs)
Unser Archiv-Foto von eurokinissi (2019) zeigt Teilnehmer des Epiphanie-Festes am 6. Januar in Nafplio.
Der heutige Heiligabend (24.12.) hält durchwachsenes Wetter bereit: Im Westen und Norden sowie auf den Inseln im Süden und Südosten kann es regnen. Besserung gegen Abend. Auch am morgigen Weihnachtstag muss man im Westen und Norden sowie auf den ostägäischen Inseln und in der Südägäis mit Niederschlägen rechnen. In den Bergen fällt Schnee. Die Höchsttemperaturen erreichen um die 15° C, sinken jedoch morgen (25.12.) um drei bis vier Grad. Am mildesten ist es auf den Inseln (z. B. 17° C auf Kreta, Rhodos und Lefkada.)
Attika (Athen/Piräus): Ganztags, z. T. stark bewölkt bei 14° C.
Nordgriechenland (Thessaloniki): Unterschiedlich bewölkt bei Höchstwerten von 12° C. In Westmakedonien ist es um drei bis vier Grad kälter. Schneefall in den Bergen.
Mittelgriechenland: Wolken und kurzzeitig Schneefall in Höhenlagen des Epirus sowie im Westen. Schrittweise Besserung. Temperaturen um die 15° C, in Zentralepirus etwa fünf Grad kühler.
Peloponnes: Der Griechische Wetterdienst EMY erwartet lokale Niederschläge und Schnee im Zentralpeloponnes; die Temperaturen steigen auf bis zu 15° C.
Ionische Inseln: Zu Tagesbeginn kann es auf den südlichen Inseln tröpfeln; schnelle Besserung. Höchstwerte zwischen 15° C und 17° C.
Ägäis: Hier sollte man sich auf Niederschläge sowie Gewitter im Süden einstellen; auch auf dem Dodekanes und den ostägäischen Inseln wird es voraussichtlich bis in die Nachmittagsstunden regnen. Temperaturen: 12° C bis 17° C.
Passables Wetter zum Jahreswechsel
Die Vorhersage von EMY für die kommenden Tage, wie sie in der aktuellen Ausgabe der Griechenland Zeitung (GZ707), veröffentlicht wird, lautet:
Der diesjährige Weihnachtstag (25.12.) beschert Griechenland einige Wolken, teilweise auch Regen, vor allem im Osten. In den Höhenlagen des Nordens fällt Schnee. Die Höchstwerte bewegen sich knapp unter 15° C auf dem Festland; zwei, bis drei Grad wärmer wird es im Westen und auf den Inseln. Die Winde wehen aus Nordwest mit einer Stärke von bis zu 7 in der Ägäis. Für den Donnerstag erwartet der Griechische Wetterdienst EMY Wolken mit lokalen Regenschauern im Osten und Schnee im Gebirge. Ansonsten dominiert geringe Bewölkung. Am Freitag zeigen sich anfangs erneut Wolken vor allem im Osten, die auch einige lokale Niederschläge mit sich bringen. Ab Mittag rechnet EMY von Westen her mit zunehmender Bewölkung sowie mit Regen und Gewittern im Westen und Norden. Die Winde drehen langsam auf Süd. Am Samstag versteckt sich die Sonne im Südteil des Landes hinter Wolken, und es dürfte tröpfeln. Langsam verbessert sich die Lage vom Westen her. Und das Thermometer? Ab Freitag sinken die Höchstwerte auf dem Festland meist unter 10° C, in der Nacht vielerorts unter 0° C (Norden und Nordwesten). Die letzten Tage im alten Jahr scheinen den bisherigen Daten zufolge recht passabel und teilweise sonnig zu werden; die Höchsttemperaturen steigen auf Werte um die 12° C. Am zweiten Tag des Jahres scheint es in vielen Teilen des Landes zu regnen. (GZrs)
Archivfoto (© Griechenland Zeitung/ Jan Hübel)
Die Schlechtwetterfront „Dido“ ist zwar in einigen Landesteilen noch aktiv, aber die Lage wird sich in Hellas heute (12.12) weitestgehend beruhigen. Nur im Nordosten des Landes kommt es noch zu Gewittern.
Nass, kalt und bewölkt wird es heute (4.12.) in Griechenland. In fast allen Regionen erwartet der Griechische Wetterdienst EMY Niederschläge. Schnee fällt in hohen und in mittleren Lagen. Die Höchsttemperaturen bewegen sich zwischen 0° C (Norden) und 21° C (Südägäis).