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Rabatttage im November brachten für den Handel keinen Gewinn

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Archivfoto (© Eurokinissi) Archivfoto (© Eurokinissi)

87,5 % der Unternehmer des Einzelhandels erklären, dass die Regierungsmaßnahmen, die gegen eine Ausbreitung des Coronavirus durchgesetzt wurden, ihren Umsatz beeinträchtigt hätten.

Das geht aus einer Umfrage des Handelsverbandes von Piräus hervor. Anlass dafür waren 14 Rabatttage in der ersten Novemberhälfte.
Außerdem geht aus der Erhebung hervor, dass rund sieben von zehn Geschäften (69,64 %) am ersten Sonntag dieser Sonderverkaufstage geöffnet hatten, so wie es für diesen Fall ausnameweise vorgesehen war.
Gefragt wurde auch nach Verkaufsmöglichkeiten auf elektronischem Wege. Laut Erhebung verfügen 53,57 % der Geschäfte über einen E-Shop. Von diesen wiederum konnten 6,67 % ihren Umsatz erhöhen, während 43,33 % den Umsatz „stabil“ halten konnten.
In einer Zusammenfassung kommt der Handelsverband der Hafenstadt zur Erkenntnis, dass der Zwischenschlussverkauf keinen Gewinn für die jeweiligen Unternehmen mit sich bringe und auch für die Kunden nicht hilfreich sei. (Griechenland Zeitung / eh)

 

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