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Griechenland fordert Solidaritätsbekundung von der EU

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Belgien / Brüssel. Griechenland legt Wert darauf, soziale Ungleichheiten zu bekämpfen und neue Arbeitsplätze zu schaffen. Das unterstrich am gestrigen Montag der stellvertretende Außenminister Dimitris Droutsas bei einer EU-Ratsversammlung für Allgemeine Angelegenheiten in Brüssel. Erneut stellte er klar, dass Griechenland von niemandem finanzielle Hilfe fordere, sondern lediglich politische Unterstützung und die Bekundung von Solidarität seitens der Europäischen Union. Griechenland habe nun „eine verlässliche Regierung, die die Probleme von Anfang an ernsthaft und systematisch angegangen ist“, so Droutsas weiter.
er. Er stellte außerdem die Frage, wie man „mit der Wirtschaftskrise und den profitgierigen Attacken, die Griechenland erleiden muss“, umgehen solle.
Bezüglich außenpolitischer Themen wiederholte der griechische Politiker, dass es keine EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) geben könne, solange die Namensfrage noch nicht gelöst sei. (Griechenland Zeitung / sb)
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